JAHRESBERICHT 2016
Gunar Hohl
"Time is one thing that can never be retrieved. One may lose and regain friends. One may lose and regain money. Opportunity, once spurned, may come again. But the hours that are lost in idleness can never be brought back to be used in gainful pursuits." Winston Churchill
2016 haben wir das 50-jährige Jubiläum unserer Schule in São Paulo und das 35-jährige Jubiläum unserer Schule in Curitiba gefeiert. Wir haben unsere Vergangenheit und all diejenigen geehrt, die den Erfolg, den wir heute verzeichnen können, ermöglicht haben. Bei dieser Gelegenheit äussern wir auch unsere Sorge um die grossen Herausforderungen, um die Schulbildung und unseren Lehrplan einer Zukunft anzupassen, die durch den immer schnelleren Rhythmus von technologischen Fortschritten und der Multiplikation des Wissens geprägt ist.
2017 müssen wir uns der Zukunft der Erziehung zuwenden, die auf Fähigkeiten und Konzepten und nicht nur auf eine gewaltige Quantität von Fakten und Daten in verschiedenen Wissensbereichen basiert. Wir müssen handeln, um das Risiko einer Erziehung, die auf die Vergangenheit, anstatt immer mehr auf die Zukunft gerichtet ist, auf ein Minimum zu beschränken. In diesem Sinne haben unsere Schulen zum 50/35-jährigen Bestehen zwei grosse “Geschenke” erhalten: das Gesetz der Gymnasialreform und der Beginn der Anerkennung des IB-Diploms an brasilianischen Universitäten als Kriterium für Auswahl und Zulassung.
Die Anerkennung des IB-Diploms an brasilianischen Universitäten spricht für sich: mit dem IB-Lehrplan können wir nun unsere Schülerinnen und Schüler auf brasilianische, schweizerische und internationale Universitäten vorbereiten und sind nicht mehr an die Unterteilung unseres Unterrichts in Schweizer Lehrplan, IB-Diplom und Aufnahmeprüfung für die Hochschule gebunden. Gleichzeitig wird uns die Gymnasialreform erlauben, unseren Lehrplan zu aktualisieren und zu modernisieren und so IB-Programm und Gymnasialstufe zu integrieren. Jetzt haben wir mehr Freiheit, das Fächerangebot anzupassen und so die Überlastung der Schülerinnen und Schüler in den zwei Jahren des IB-Programms zu verringern, indem die Fächer über die vier Jahre der Gymnasialstufe, wie auch die Zahl der Unterrichtsstunden in den einzelnen Fächern effizienter verteilt werden.
Wir müssen unseren IB-Lehrplan und seine Besonderheiten (Fähigkeiten und Konzepte) stärken und uns so immer mehr von einem inhaltsorientierten Unterricht trennen, der dem Schüler nicht ermöglicht, auf technologische Fortschritte und soziale und professionelle Bedürfnisse zu reagieren.
So können wir die Entwicklung vorantreiben und den Fokus der aktuellen Bildung, die die Vorbereitung der Schüler auf das Bestehen von Zulassungsprüfungen zum Ziel hat, ändern und das IB-Diplom verstärken, dessen Philosophie, Methodologie und Ansatz der schweizerischen Erziehung und Pädagogik näher kommen.
Was bedeutet das für uns im Jahr 2017? Wir müssen den Stundenplan mit Blick auf das neue Gesetz betrachten, ihn modernisieren und die Fächer in den vier Jahren der Gymnasialstufe angemessener aufteilen. Wir müssen bereits ab der Primar- und Sekundarstufe dieselbe IB-Methodologie einführen, damit sich der Schüler bei Eintritt in die Gymnasialstufe und mit Beginn des IB-Programms bereits an den Unterricht, der Fertigkeiten und Konzepte in den Vordergrund stellt, gewöhnt. Letztlich können die Schülerinnen und Schüler während der zwei Diplomprogramm-Jahre wesentlich mehr Unterrichtsstunden in den sechs Fächern belegen und an weniger Unterricht in den nicht-IB-Fächern teilnehmen. Dieser kann dann in den anderen Jahren erweitert werden. Wir sind sicher, dass wir damit das akademische Niveau unserer Schüler und ihre Vorbereitung auf die Herausforderungen an der Universität und darüber hinaus verbessern.
Diese Möglichkeit steht uns hier und jetzt zur Verfügung. Wenn wir nicht sofort reagieren, können wir die verlorene Zeit nicht zurückholen. Es liegt an uns, zu tun, was notwendig ist, damit wir die Chance wahrnehmen und bereits ab 2018 diese “Geschenke” nutzen können, die wir aus Anlass des 50/35-jährigen Bestehens erhalten haben. Auf diese Weise erweisen wir uns als eine weit entwickelte, visionäre und zukunftsorientierte Schule.
Zu guter Letzt, aber nicht minder wichtig, haben wir zum ersten Mal in unserer Geschichte eine vollständige professionelle Schulleitung mit der Ernennung von Herrn Jürg Leuenberger zum Generaldirektor der Schulen von São Paulo und Curitiba, der Einstellung von Herrn Marc Schumacher als neuer Direktor der Schule von Curitiba und dem aktuellen Direktor der Schule von São Paulo, Herrn Marcel Brunner. Wir sind der Überzeugung, dass die Schulen mit diesem Team den Anforderungen und Änderungen, mit denen wir konfrontiert werden, gewachsen sind, um sich der neuen Realität anzupassen.
Verwaltungsrat | |
Präsident | Gunar Hohl |
Vizepräsident | Roberto Antonio Peredo Zürcher |
Ratsmitglieder | Alfredo Attié Jr. Bruno Larsen Flávia de Queiroz Hesse Gabriela Hildegard Anna Frangi Marcel Salzmann Manuela Esther Merki Ronald Felder |
Aufsichtsrat | |
Effektive Mitglieder | Sérgio Renato Tinguely Werner Stettler |
Beirat | |
Obligatorische Mitglieder | |
Generalkonsulat | Claudio Leoncavallo Xaver Schönbächler |
Generaldirektor | José Oberson Jürg Leuenberger |
Vertreter des Lehrkörpers | Heitor França |
Letztamtierender Präsident des Verwaltungsrats | André Jakob Larsen
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Gewählte Mitglieder | Jacqueline Louise Hefti Caramurú |
"Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung." ¹
Diese Feststellung gilt selbstverständlich auch für die Schule oder gerade für diese. Das ist bei unseren Schulen insbesondere im pädagogischen Bereich nicht anders. Unsere Bemühungen, den Schülerinnen und Schülern nicht einfach Wissen "einzutrichtern", sondern sie zum selbstverantworteten Lernen zu führen, bringt Veränderungen mit sich. Das bedingt Anpassungen auf verschiedenen Ebenen. Zuerst im Denken und Planen der Schulleitung, neue Strukturen müssen geschaffen werden, damit zum Beispiel die Unterrichtsteams und die Tandems der gegenseitigen Unterrichtsbesuche und die entsprechenden Sitzungen und Feedbacks stattfinden können. Es stehen auch Veränderungen der Infrastruktur im Raum, welche diese Entwicklung unterstützen (Beispiel ist der Study-Room).
Dann erleben auch die Lehrpersonen Veränderungen, welche mit neuen Unterrichtsformen (Kooperatives Lernen) konfrontiert werden und aufgefordert sind, diese in der Praxis anzuwenden. Dazu müssen sie zum Teil ihren gewohnten Unterricht umstellen. Parallel dazu finden immer mehr technologische Hilfsmittel Eingang in den Unterricht. Den Lehrpersonen stehen in Curitiba und in São Paulo mehrere Klassensätze an Tablets für den Unterricht zur Verfügung. Auch das bedingt eine Anpassung bei der Konzeption des Unterrichts. Die Schülerinnen und Schüler erleben wohl die grössten Veränderungen, denn an sie werden beinahe täglich neue Herausforderungen gestellt, und sie müssen sich diesen stellen. Sie und ihr Lernen stehen mehr und mehr im Zentrum, ihnen wird Verantwortung für ihr Lernen übertragen, sie sollen neben den Sach- auch die Sozial- und Selbstkompetenzen entwickeln. Und auch die Eltern müssen sich mit den Veränderungen auseinandersetzen: Es gibt keine Diplome mehr für den besten Schüler, es werden nun Kompetenzen beurteilt. Sie sind ebenso aufgefordert, ihre Kinder auf dem Weg in die Selbständigkeit zu begleiten, ohne sie zu vernachlässigen. Und wir alle, welche irgendwie mit der Schule zu tun haben, müssen uns mit den Veränderungen in der Gesellschaft, mit den sich rasant verändernden sozialen Medien und Technologien auseinandersetzen und deren Auswirkungen auf die Schule möglichst gut steuern.
Dank
Wie jedes Jahr gilt ein besonderer Dank den beiden Patronatskantonen Basel-Stadt und Aargau. Die Schweizerschule São Paulo dankt dem Regierungsrat Dr. Christoph Eymann und dem Generalsekretär Dr. Crispin Hugenschmidt. Besonders erwähnen will ich an dieser Stelle Dr. Oswald Inglin, der Ende Januar 2017 sein Amt niedergelegt hat. Während fast 20 Jahren hat er als Vertreter des Kantons Basel-Stadt die Schweizerschule São Paulo mit viel Engagement und Herzblut begleitet und unterstützt. Seinem Nachfolger, Dr. Pierre Felder, wünsche ich alles Gute, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Die Schweizerschule Curitiba dankt Regierungsrat Alex Hürzeler, dem Generalsekretär Dr. Michael Umbricht sowie Dr. Frédéric Voisard für ihre wohlwollende Unterstützung bei Projekten und bei der Logistik. Beide Kantone helfen den Schulen im Rahmen der Qualitätsarbeit, bei der Unterstützung von Projekten in den Bereichen Schulentwicklung, Weiterbildung, Austausch und Infrastruktur.
Wir bedanken uns darüber hinaus beim Schweizer Botschafter in Brasilien, Herrn André Regli, für die grosse Unterstützung der Schweizer Botschaft in Brasilia, beim Generalkonsulat mit dem Generalkonsul Herrn Claudio Leoncavallo sowie dem Konsul Herrn Xaver Schönbächler, die sich auch in diesem Berichtsjahr als grosse Unterstützer für die Anliegen der Schweizerschulen in Brasilien eingesetzt haben. Die Geschäftsführerin von Educationsuisse, Barbara Sulzer-Smith, unterstützt uns stets tatkräftig und mit viel Sachverstand bei den vielfältigen Fragen, die sich im Alltag stellen. Ein besonderer Dank gilt Derrick Widmer, Präsident von Educationsuisse. Er hat sein Amt abgegeben, und ich danke ihm an dieser Stelle ganz herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Schulen. Auch den Mitarbeitenden von Educationsuisse, Olivia Walani, Ruth von Gunen und Anja Lötscher gilt ein Dankeschön, sind sie doch immer und sehr hilfsbereit zur Stelle, wenn es um Fragen der Anstellung oder des Austausches der Schüler mit Studienabsichten in der Schweiz geht. Das Bundesamt für Kultur (BAK) ist die Aufsichtsstelle des Bundes für die Schweizerschulen. Wir sprechen besonders David Vitali, Fiona Wigger und Andrea Spring unseren Dank aus. Weiterer Dank gilt Dr. Gerold Brägger für seine Unterstützung. Durch seinen Support wurde es möglich, IQES für unsere Schulen zu nutzen und so weiter an deren Qualität zu arbeiten. Den Schulleiterinnen und Schulleiter in der Schweiz (Denise Widmer, Suhr; David Lingg, Bern; Christian Joos, Burgdorf; Peter Wunderlin, Rekingen; Frido Koch, Wädenswil) gilt grosser Dank, da sie als Verantwortliche der Partnerschulen in der einen oder anderen Weise unsere stetigen Bemühungen im Bereich Schulentwicklung und Weiterbildung tatkräftig unterstützen.
Ich danke den Mitarbeitenden beider Schulen für ihren täglichen Einsatz zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler. Ohne ihr Engagement ist es nicht möglich, für die Kinder und Jugendlichen Rahmenbedingungen zu schaffen und zu erhalten, welche die eingangs angesprochenen Veränderungen ermöglichen. Ein ganz besonderer Dank gilt schliesslich den Eltern beider Schulen für das grosse Vertrauen, mit welchem sie uns ihre Kinder täglich anvertrauen.
¹ Heraklit von Ephesus (etwa 540 - 480 v. Chr.), griechischer Philosoph
Im Jahr 2016 durften wir verschiedene Projekte einweihen, welche wir seitdem im Alltag nicht mehr missen möchten. Zwischen dem Hauptgebäude und dem Hartplatz steht unübersehbar das grosse weisse Zelt. Bereits im ersten Jahr konnte die Schulgemeinde verschiedene Anlässe unter dem neuen Dach durchführen. Der weiche Boden lädt auch in Pausen zum Verweilen ein und ermöglicht das gefahrlose Spielen im Trockenen. Auch der Wald mit dem Waldlehrpfad und Spielgeräten für die Kinder konnte fertiggestellt und eingeweiht werden.
Für eine Klasse der Nachmittagsbetreuung konnte fristgerecht auf den ersten Schultag ein neues Klassenzimmer neben dem Werkraum eingeweiht werden. Für die ersten Klassen entstand so Raum für ein grosses Klassenzimmer, und es konnten zwei kleine Räume für Kleingruppen geschaffen werden.
Der Aufenthaltsraum der Lehrpersonen wurde erweitert und unter der kundigen Anleitung von Oliver Sprenger mit einer Pergola überdacht. Gerade im Sommer geniessen es die Lehrpersonen, draussen zu essen, zu arbeiten oder sich zu erholen.
Zu Beginn des Schuljahres empfingen wir Markus Luterbacher und Beat Zopp, zwei Experten aus der Schweiz, welche mit den Lehrpersonen das Thema "Kooperative Lernformen" praxisnah aufgearbeitet haben. Praktische Beispiele zeigten den Lehrpersonen, wie sie die neuen Formen im Unterricht einsetzen konnten. Dass sie selber solche Formen nutzen konnten, hat sicher viel zum Verständnis beigetragen.
Damit die Umsetzung im Alltag möglichst gut gelingen konnte, hat die Schulleitung Unterrichtsteams zusammengestellt. In diesen Teams arbeiten 4 – 7 Lehrpersonen zusammen. Sie hatten den Auftrag, sich gegenseitig zu besuchen und sich zu diesen Besuchen Feedback zu geben.
Bei diesen Beobachtungen sollte vor allem auf die Umsetzung und den Einsatz der Kooperativen Lernformen geachtet werden.
Schulleitung und Lehrpersonen waren am Ende des Jahres anlässlich der Rückmeldungen zur neuen Teamarbeit überzeugt, auf dem richtigen Weg der Unterrichtsentwicklung zu sein. Der direkte Einbezug der Lehrpersonen in die Umsetzung der neuen Unterrichtsformen hat sich als wirksam erwiesen. Für viele Lehrpersonen ist der Einsatz der Kooperativen Lernformen selbstverständlich geworden.
Bereits im Schuljahr 2015 haben die Lehrpersonen erste Erfahrungen mit der Beurteilung der Selbst- und Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gesammelt. Nach kleineren Anpassungen im Verfahren und in der Auswahl der zu beurteilenden Kompetenzen, war die Umsetzung 2016 schon viel einfacher. Die Kompetenzbeurteilung fällt kein endgültiges Urteil über einen Schüler. Es ist eine Momentaufnahme, eine Standortbestimmung. Sie soll dem Schüler Anlass geben, über die eigene Entwicklung nachzudenken, sich selber Ziele zu setzen. Dabei soll er je nach Alter mehr oder weniger von der Klassenlehrperson begleitet werden.
Die Klassenlehrperson soll Rückmeldung, eben in Form der Kompetenzbeurteilung, geben und sich individuell mit jedem Schüler auseinandersetzen. In jeder Klasse wurden zum Ende des Schuljahres von der Lehrerkonferenz diejenigen Schüler bestimmt, welche nach Ansicht der beteiligten Lehrpersonen den grössten Fortschritt in einer der Kompetenzen im Laufe des vergangenen Jahres gemacht haben. Es soll kein Wettbewerb entstehen, und es werden auch keine Diplome ausgestellt. Schliesslich soll es im ureigenen Interesse jedes Einzelnen sein, sich in diesen Kompetenzen zu verbessern – auch ohne Anreiz und Belohnung.
Mit dem Eintritt der sechsjährigen Kinder in die Primarstufe musste die Schweizerschule die Alphabetisierung im ersten Schuljahr den Anweisungen des Erziehungsministeriums anpassen. Dieser Prozess ging bereits in den letzten Jahren seinen Weg, allerdings auf formlose Art und Weise. So erfolgte die Systematisierung, die bisher im 2. Schuljahr begann, im 1. Schuljahr und erstreckt sich jetzt über die ersten drei Jahre der Primarstufe. Mithilfe von kooperativen und spielerischen Methoden nahmen die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung am für ihr Leben so bedeutenden Lernprozess zum Lesen und Schreiben teil..
Die Schülerinnen und Schüler präsentieren am Tag des Wissens jeweils einen Ausschnitt aus dem während des Jahres erarbeiteten Stoff. Für einige Schüler waren diese Inhalte früher oft schon etwas weit weg, und auch für die Lehrpersonen war es in der Vergangenheit nicht immer einfach, geeignete Themen zu finden. Die Schulleitung hat deshalb 2016 bestimmt, dass jede Klasse das Thema aus der Studienwoche ins Zentrum der Präsentation stellen soll. Bereits bei der Planung der Studienwochen haben sich Lehrpersonen und Schüler Gedanken dazu gemacht, wie sie die Erlebnisse und Erkenntnisse aus der Woche möglichst gut darstellen könnten.
Damit erlebten auch die Studienwochen noch einmal eine Aufwertung, musste doch nun bereits während der Woche zielgerichtet auf die Präsentation hingearbeitet werden. Als Besucher und Beobachter der Vorstellungen konnte man feststellen, mit welchem Eifer und welcher Freude die Schüler und Jugendlichen von den Erlebnissen berichtet haben. Die positiven Rückmeldungen haben die Schulleitung darin bestärkt, auch weiterhin an diesem neuen Format festzuhalten.
Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Primarstufe haben im letzten Jahr ihre Deutschkenntnisse mit einem weiteren Hilfsmittel erweitert: dem Multidingsda. Auf der Lernplattform können die Schülerinnen und Schüler selbständig Übungen bearbeiten und sehen den Lernfortschritt. Auch die Lehrperson kann die Fortschritte jedes einzelnen Kindes verfolgen und bei Bedarf Übungen freigeben oder korrigierend eingreifen. Die Plattform ist online, so dass die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause damit arbeiten können.
Damit die Eltern ihre Kinder begleiten und nachvollziehen können, was das neue Werkzeug alles kann, wurden sie zu einer Demonstration in die Schule eingeladen. So konnten sie am Tablet selber erste Erfahrungen sammeln. Die ersten Resultate und die Rückmeldungen zum neuen Arbeits- und Lernmittel sind positiv, so dass dessen Anwendung auf weitere Klassen ausgedehnt werden kann.
Im Schuljahr 2016 konnten die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe ihren Deutschunterricht mit dem Lehrmittel "Hoppla" beginnen. Das Lehrmittel für die 1. Klasse ist auch für Kinder geeignet, welche noch nicht lesen und schreiben können. Es basiert auf einer neuen Fremdsprachdidaktik, und die Lehrpersonen haben dazu die notwendigen Informationen erhalten. Damit sie sich gut in das neue Lehrmittel einarbeiten und aufkommende Fragen stellen konnten, hat die Schule im Mai für eine Woche Frau Katharina Garcia, eine Expertin
aus der Schweiz eingeladen, welche viel Unterricht besucht hat und den Lehrpersonen gezielt Feedback geben und Fragen klären konnte.
Während der Woche der Deutschen Sprache und der Woche der Deutschen Literatur haben die Schülerinnen und Schüler in allen Gruppen verschiedenste grössere und kleinere Projekte erarbeitet und präsentiert. Damit ist ein erster Schritt hin zu einer noch besseren Präsenz der deutschen Sprache gelungen.
Im Jahre 2016 haben die Schülerinnen und Schüler der Gymnasialstufe zusammen mit der pädagogischen Stufenleitung eine Simulation der UNO-Konferenz organisiert. Diese Veranstaltung erhielt den Namen SMUN (Swiss Model United Nations). Ausser der Schweizerschule Curitiba nahmen die Schweizerschule São Paulo, die Humboldt Schule São Paulo, die Deutsche Schule Corcovado, die Internationale Schule Rio de Janeiro und die Internationale Schule Curitiba teil.
An drei Tagen im November verwandelte sich unsere Schule in Konferenzräume, in denen Themen von weltweiter Bedeutung diskutiert wurden. Schülerinnen und Schüler repräsentierten Staatschefs verschiedener Länder und setzten sich für ihre Ideen und Aktionen ein. Das gesamte Event wurde in englischer Sprache geführt und hatte die Aufnahme der Schweizerschule in das internationale Umfeld der MUN’s, die an den besten internationalen Schulen der Welt stattfinden, zur Folge.
In Deutschland ist „Jugend debattiert“ schon seit vielen Jahren ein etablierter Schülerwettbewerb. Hierzulande wird er seit 2012 als Fremdsprachenwettbewerb für Deutsch durchgeführt, zu Beginn in Form von Schulungsveranstaltungen und regionalen Wettbewerben, und 2014 zum ersten Mal als Landeswettbewerb.
Im September 2016 trafen sich an der Schweizerschule Curitiba 28 Schüler aus 14 Schulen aus ganz Brasilien, die Deutschunterricht anbieten, um den 2. Landeswettbewerb „Jugend debattiert Brasilien“ auszutragen. Unter der Leitung der ZfA-Fachberater Wolfgang Theis und Gabriele Metz-Klein wurden Themen wie „Soll die Anzahl der Autos pro Familie eingeschränkt werden?“ debattiert.
Es werden jeweils zwei Pro- und zwei Kontra-Debattanten ausgelost, die in 15 Minuten die Debatte bestreiten. Alle teilnehmenden Schüler erbrachten beeindruckende Debattierleistungen in der Fremdsprache Deutsch.
Der Schulleiter, Herr Leuenberger, brachte es in seinen Begrüssungsworten auf den Punkt, in dem er betonte, dass der Wettbewerb „Jugend debattiert“ nicht nur eine sprachliche Herausforderung für Fremdsprachler ist, sondern ebenso zum Zuhören, aufeinander Eingehen und argumentativer Diskussion und Debatte anregt.
In Anbetracht der verschiedenen Erfolgsbeispiele für die mehrsprachige Erziehung, des Schweizer Erziehungsstandards und der Wichtigkeit der französischen Sprache auf der ganzen Welt gab die Schweizerschule im zweiten Semester 2016 sein neues Lehrprogramm bekannt, in dem Französisch ab der 6. Klasse der Sekundarstufe als Pflichtfach erscheint. Derzeit wird die Sprache den Schülerinnen und Schülern der vier Klassen der Gymnasialstufe als reguläres Fach und den Lernenden der 4., 5., 6. und 9. Klasse der Primar- und Sekundarstufe als Freikurs angeboten.
Ab 2017 haben die Schüler der 6. Klasse wöchentlich zwei Unterrichtsstunden in Französisch, die dann auch im darauffolgenden Jahr im Lehrplan der 7. Klasse erscheinen. In der 8. und 9. Klasse sind es dann drei Unterrichtsstunden in der Woche, wodurch den Schülern, die Französisch als B-Sprache innerhalb des IB-Programms auswählen, bessere Bedingungen gewährleistet werden.
Ab dem nächsten Jahr wird den Lernenden der 7. und 9. Klasse Französischunterricht als Freikurs angeboten.
Die Absicht ist, den Schülern in der zweiten Hälfte der Gymnasialstufe ein gutes Sprachniveau zu vermitteln und ihnen somit im IB-Programm noch bessere Noten als bisher zu ermöglichen. Zum Abschluss der 4. Klasse der Gymnasialstufe erreichen sie ein hohes Sprachniveau, um das Diplom DELF B2 (Diplôme d'Etudes en Langue Française) oder DALF C1 (Diplôme Approfondi de Langue Française) zu erlangen. Diese internationalen Zertifikate ermöglichen ihnen sowohl die Zulassung an Französisch sprechenden Universitäten und Institutionen auf der Welt, als auch Praktika und Arbeiten in internationalen Agenturen, die Französischkenntnisse voraussetzen, wie zum Beispiel in denen der UNO.
Die Schweizerschule Curitiba hat 2016 ihre Bemühungen noch einmal verstärkt, die Welt in die Schule zu holen. Schülerinnen und Schüler haben an einer Bildungsreise nach Kanada teilgenommen und mit der Lehrerin Maria Thereza wertvolle Erfahrungen im Ausland gesammelt.
Viele Universitäten haben die Schule besucht und unseren Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums ihre Fakultäten und Campusse vorgestellt. So werden die Jugendlichen optimal über die Möglichkeiten auch ausserhalb Brasiliens informiert.
Fünf Lehrpersonen haben 2016 einen mehrwöchigen Aufenthalt in Deutschland oder der Schweiz absolviert. Die Schule unterstützt diese Aufenthalte bis zu 100 Prozent und ist auch für die Planung und die Suche der Partnerschulen zuständig.
Die Lehrpersonen verbringen die meiste Zeit in Schulen und erleben dort Unterricht. Tourismus findet nur an den Wochenenden statt. Wir sind davon überzeugt, dass nur durch das persönliche Erleben, wie Schule auch sein kann, die Einsicht wachsen kann, Veränderungen wirklich anzupacken und nachhaltig zu verankern.
Die Schweizerschule Curitiba ist ausserdem auch offen für Praktikanten aus Deutschland und der Schweiz, aber auch aus anderen Ländern. Auch 2016 brachten wieder mehrere Personen neue Gedanken und einen Hauch der weiten Welt in die Schule.
Alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule nehmen ab der 2. Klasse der Gymnasialstufe am IB-Programm teil und beenden es in der 4. Klasse nach Abschluss verschiedener Arbeiten und Prüfungen im Laufe der zwei Jahre.
2016 haben alle Schülerinnen und Schüler die IB-Prüfungen bestanden, und zwar mit einem Durchschnitt von 31 Punkten (bei einem Ausmass von 24 bis 45 Punkten). Der Weltdurchschnitt liegt bei 30,5 Punkten.
In der ersten Oktoberwoche 2016 empfing die Schweizerschule Curitiba vier Experten aus der Schweiz, Raul, Thomas, Lorenzo, und Christoph, die die Wirtschaftswoche leiten sollten.
Das Ziel dieser Woche ist es, die Jugendlichen in den Betrieb eines Unternehmens einzuführen, indem die verschiedenen Aufgaben anhand einer Simulation erläutert werden. Die Schüler übernehmen die Rollen der Führungskräfte und werden über ihre Funktionen aufgeklärt. Die in Gruppen aufgeteilten Schüler müssen ein Produkt entwickeln, während ihre Unternehmen untereinander Wettbewerb betreiben.
Die Schüler haben sich ein Produkt ausgedacht, das einfach zu verkaufen ist und das Gewinn einbringt. So haben sie sich für Wodka und Tequila entschieden. Jeden Tag mussten sie Entscheidungen treffen, bezüglich Investitionen in die verschiedenen Bereiche, Gehaltserhöhungen oder Entlassungen, Qualitätsverbesserung oder Produktionsmengen, Kauf oder Verkauf von Maschinen, Festlegung der Zielgruppe des Produktes usw. Die Zahlen waren der Inflation ausgesetzt, die jeweils erst dann bekannt gegeben wurde, nachdem die Schüler ihre strategischen Entscheidungen getroffen hatten. So konnten sie sowohl grossen Erfolg erwirtschaften oder auch fast Bankrott gehen.
Die erfolgreiche Woche wurde durch eine feierliche Veranstaltung abgeschlossen, in der die Endresultate jedes Unternehmens vorgestellt wurden. Die Schüler überraschten durch ihre Professionalität und Leistung und wurden hoch gelobt.
Schulleitung | |
Generaldirektor | José Oberson Jürg Leuenberger |
Brasilianische Direktorin | Denise Spredemann Friesen |
Pädagogischer Leiter 8. Klasse | Carlos Machado Jr. |
Pädagogischer Leiter 2. bis 7. Klasse | Jürg Leuenberger |
Interimsleitung der 2. bis 5. Klasse | Petra Klara Katharina Blomeyer (seit |
Interimsleitung der | Carlos Machado Jr. |
Pädagogische Leiterin Kindergarten bis 1. Klasse | Petra Klara Katharina Blomeyer |
Leiter der Administration und Finanzen | Edgar Pereira dos Santos |
Beratung IB | Alistair Summers |
Beratung | Flávio Stresser Araújo |
Administrativer Bereich | |
Finanzen und Personal | Edgar Pereira dos Santos Danielle Bombachim Ribeiro João Baptista Buzatto Lucineia Rodrigues Silva Cit |
Informatik | Luiz Gustavo Ortigara Tommy Cajuhy Carlesso Rafael de Souza Alves
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Empfang | Leliana Schommer |
Sekretariat | Christiane Luise Obst Cintia Bino Dyck Hildegard Korte Facion Karoline Von Paraski Rosane Sabbi Ursula Christina Schmid |
Lager | Keli Cristina de Eduardo Ricardo Schultz |
Auzubildende | Amanda Cristina Oliveira Eloisa Brisola Laskoski Rayssa Cristina Vieira Thaís Gonçalves de Paulo
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Pädagogischer Bereich | |
Bibliothek | Beatriz Padilha Buzatto Anabelle Pereira |
Bildungsberatung | Wanda Marina Chaguri de Oliveira |
Beratung im Bereich Psychologie und Erziehung | Juçara José Raimundo Facion Kátia Simone Torres dos Santos Gabriele Beatriz de Souza Waack |
Aufsicht Dienste | Nelson da Silva Fontana |
Schüleraufsicht | Alcídio Renato Marques José Fernando Xavier da Costa Luis Gustavo Kelly Cristina de Brito Paulo Meneguete Rosely Dias Silvane Warela Camargo |
Krankenzimmer | Marli Jacinta Hilgert |
Laborhilfskraft | Marco Aurélio Mattos de Souza Junior |
Zentrale Dienste | |
Unterhalt | Eliseu Almeida Ribeiro Geraldo Alves da Silva Mauricio Gomes Gonçalves |
Pförtner | Elias Aparecido Simionato |
Leitung Reinigung | Adriana Alves |
Reinigung | Anézia José Eurinidio Eva da Luz Planticow Helena Pires de Morais Eurimidio Ivone Aparecida Moreira Branco Ivonete Rodrigues dos Santos Jocilei Pires dos Santos Marcia Waltrick Maria de Lourdes Oliveira Palma Roseli Moreira Regiane Aparecida Hilario Leme Tania Aparecida Ilario Rodrigues Terezinha Aparecida Americo Sobieski Tereza Francisca de Jesus Malta |
Restaurant und Schulkantine | Risa |
Sicherheit | Poliservice |
Brasilianische Lehrpersonen und anderer nationalitäten | ||
Name | Stufe | Seit |
Adriana Friesen Janzen | EF 1 | 2005 |
Alistair Cooper Summers | EF 2 / EM | 2010 |
Allan Michel Albuquerque da Silva | EF2 | 2016 |
Ana Beatriz Vasques de Araújo | EF 1 | 2003 |
Ana Cristina Pasini Branco | EI / EF / EM | 2002 |
Ana Denise Ulrich | EF 1 | 2014 |
Ana Paula Lemler de Oliveira | EI | 2010 |
Andrey Fillies do Nascimento | EF 2 | 2016 |
Armando Vinicius Anhucci Pedroti Gomes | EF / EM | 2015 |
Camila de Lima | EM | 2015 |
Carina Pries Souza Cavalcanti de Oliveira | EI | 2016 |
Carla Nicole Rempel | EI / EF / EM | 2015 |
Celia Regina Moreira Sunhog Orsi | AM / AV | 2013 |
Christine Rosane Wieler Dyck | AM / AV | 2006 |
Cintia Pries Gorz | EI | 2014 |
Dagmar Lemler | EI | 2010 |
Damaris Janzen Lander | EF1 | 2009 |
Denise Spredemann Friesen | EF 1 | 1996 |
Elisabete Moreira Batista de Oliveira | EF 2 | 2005 |
Elisabete Wiebe Kasdorf | EF 1 | 2003 |
Elisabete Zilles | EF 1 / EF 2 | 2009 |
Eloá Luzia Pereira Purkot | EM | 2008 |
Filomena | EF 2 | 2010 |
Fernanda Guimaraes Stefani Trabbold | Extracurricular | 2015 |
Flávio Stresser Araujo | EF 2 / EM | 2015 |
Gabriel Roji Anaya | EF 2 | 2015 |
Giliane Scheguschevski Bavaresco | EF 1 | 2004 |
Gilson César Schubert | EF 2 / EM | 1998 |
Gisele Ana | EF 2 | 2010 |
Hanns Jurgen Zoch Neto | EF 2 / EM | 2014 |
Jaqueline Braun Loewen | EF / EM | 2016 |
Joel Dewes | EF 2 / EM | 2008 |
Joelma Graciano Roessle | EF / EM | 2014 |
Jorge Pryjmak | EF 2 | 2003 |
Jorge Salles dos Santos | EF 2 | 1980 |
Juliane Heinrichs | EI / | 2013 |
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Name | Stufe | Seit |
Karin Dück Penner | EF 2 / EM | 1999 |
Katia Ariane Paumer | EF 1 | 2013 |
Kelly Cristiany Gutseit | EM | 2011 |
Laura de Mattos Cunha | Extracurricular | 2015 |
Leonardo Allen | EF 2 | 2010 |
Lisangela Schommer | EF 1 / EF 2 | 2014 |
Lisete Olinda Rempel | EI | 2010 |
Lisolete Cardoso Gomes | EF 2 | 1999 |
Ludmila Oliveira de Carvalho | EM | 2016 |
Luiza dos Santos Souza | EM | 2015 |
Márcia Sangaletti | EI | 2009 |
Marcia de Jesus Stoianov | EF1 | 2016 |
Maria Thereza David João | EM | 2015 |
Mariana Marques Cardoso Machay | AV | 2006 |
Marina Mora Ayoub | EF2 / EM | 2012 |
Nathalia Schneider Borges | EF 2 / EM | 2014 |
Neusa Finkler Hörbe | EF 1 / EF2 | 2009 |
Neuzili Lançoni | AV | 1993 |
Patrícia Pauls | AV | 2009 |
Patricia Altenhofen | EF 1 | 2015 |
Petra Epp Penner | EI | 2016 |
Priscila Chupil | EF 1 | 2004 |
Roseli Lenz | EI | 2009 |
Rosemeri Siebert Comin Duek | EI | 2012 |
Suelene Pauls Waltrick | EI | 2002 |
Susana Sommer Passos | EF 1 | 1995 |
Thais Jasper Klassen | EI / AV | 2013 |
Tommy Cajuhy Carlesso | Extrac. / EM | 2015 |
Vânia Regina Werner | EF 1 | 2016 |
Vilmar Fernandes de Oliveira Sobrinho | EM | 2014 |
Waldete Rodrigues Bazzo | EF 1 | 2000 |
Willian Ricardo de Souza | Extracurricular | 2016 |
Schweizer Lehrpersonen | ||
Name | Stufe | Seit |
Barbara Sabel | EI | 2015 |
Dorothea Schneiter | EI | 2015 |
Monique Veith Oviedo Guarderas | EF1 / EF 2 | 2016 |
Oliver Sprenger | EF / EM | 2013 |
Rahel Kuert | EF | 2013 |
Susana Duarte Francisco | EF1 | 2014 |
Sven Andreas Hörner | EF 2 | 2011 |
Ueli Walter | EF2 / EM | 2016 |
Abkürzungen EI - Kindergarten EF1 - Primarstufe EF2 – Sekundarstufe EM – Gymnasialstufe AM - Vormittagsbetreuung AV - Nachmittagsbetreuung |
Pädagogischer Aufbau |
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Stufe | Alter | Klasse |
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Kindergarten | 2 | Spielgruppe I + II |
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3 | Spielgruppe III |
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4 | Kindergarten I |
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5 | Krindergarten II |
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Primarstufe | 6 | 1. Klasse | Externe Sprachdiplome |
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7 | 2. Klasse |
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8 | 3. Klasse | Deutsch | Französisch | Englisch |
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9 | 4. Klasse |
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10 | 5. Klasse | A1 |
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Sekundarstufe | 11 | 6. Klasse | A1 |
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12 | 7. Klasse | A2 |
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13 | 8. Klasse |
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14 | 9. | A2 / B1 | PET |
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Gymnasialstufe | 15 | 1. Klasse | B1 | A2 | FCE |
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16 | 2. Klasse | B1 | FCE / CAE |
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17 | 3. Klasse | B2 / C1 | B2 | CAE |
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18 | 4. Klasse | B2 / C1 |
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Diplom des International Baccalaureate (IB), weltweite Zulassung zu diversen Universitäten. |
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Eingeschriebene Schüler/innen | |||
| Schweizer | Brasilianer/innen | Gesamt |
Spielgruppe I, II, III | 4 | 50 | 54 |
Kindergarten I, II | 6 | 74 | 80 |
Kindergarten | 10 | 124 | 134 |
1. Klasse | 2 | 41 | 43 |
2. Klasse | 2 | 38 | 40 |
3. Klasse | 2 | 43 | 45 |
4. Klasse | 1 | 42 | 43 |
5. Klasse | 5 | 42 | 47 |
Primarstufe | 12 | 206 | 218 |
6. Klasse | 4 | 46 | 50 |
7. Klasse | 4 | 40 | 44 |
8. Klasse | 6 | 29 | 35 |
9. Klasse | 3 | 37 | 40 |
Sekundarstufe | 17 | 152 | 169 |
1. Klasse | 3 | 32 | 35 |
2. | 3 | 21 | 24 |
3. Klasse | 3 | 19 | 22 |
4. Klasse | 2 | 24 | 26 |
Gymnasialstufe | 11 | 96 | 107 |
Gesamt - Schuljahresbeginn | 50 | 578 | 628 |
Schulabgänger 9. Klasse A
| |
Ashley Caroline Pamplona Braz | Juan Ignacio Furió |
Beatriz Rosana Favaro de Morais | Julia Camila Kishi Centeno |
Eduardo Rasêra do Amaral | Laura Sans de Menezes |
Enzo Castagna | Lorenzo Marcelo Maiolino Molento |
Gabriel da Silva Amaro | Luigi Sterza Marczak |
Giovane Borges Cruz | Luka Paladino Matevski |
Giulia Neubauer | Maria Eduarda Ososki Nicolau |
Irena Maria Lenzi Jahnke | Maria Luiza Linazzi Peracchi |
Isabella Bastos | Paulo Andrés de Souza Miranda |
Isadora Calderon De Marco | Valéria Godoy de Aguiar e Sousa |
Schulabgänger 9. Klasse B
| |
Alexandre Arrata Pohl de Souza | João Pedro de Macedo Biasi |
Beatriz de Paula Ribeiro Langowiski | José Irineu Dias Chede |
David Antonio Olinisky Guillebeau | Manuela Parpineli de Souza |
Ernesto Caron Leidens | Maria Julia de Souza Simão |
Felipe Pinotti de Moura Leite | Maryana Gava Gênova de Mattos |
Gabriela Johnsson Gomes Lobo | Matheus Hote Hayashi |
Guilherme Ribas da Silveira | Ricardo Boutin Moreira |
Gustavo Machado Peredo | Sebastian Pries Gorz |
Gustavo Tasca Lazzari | Thiago Angelo Fávaro Setim |
Joana da Rocha Favoreto Klass | Victoria da Silva |
Schulabschluss International Baccalaureate Diploma: 100% | |
Ana Julia Guzzo Lemke | Henrique Schlatter |
André Neidert de Loyola e Silva | João Vitor Gosende Latini |
Arthur | Karin Hauer Doetzer |
Aryadne Gomes de Macedo | Leonardo Antonio Dias Pereira |
Bárbara Suss Ehler | Lídia Deifelt de Lima |
Bruno Geiger Hauser | Lucas Gerken Starepravo |
Bruno Wiebe Kasdorf | Luis Gabriel Rocha Dias |
Dereck Funk de Andrade Carvalho | Maria Teresa C.-Scherner |
Eleonor Geneviéve Laure Dupont Lobato | Marina Guimarães Gunther |
Elisa Guimarães Forchezatto | Oona Salomão Erdmann |
Felipe Della Giustina | Raissa Meruvia Hümmelgen |
Fernanda Carvalho Duarte | Stephanie Caxiado |
Henrique Ceccato Mulinari | Vitória Guimarães Valente |
SPRACHDIPLOME | ||||
Sprache | Prüfung | Teilgenommen | Bestanden | Bestanden % |
Deutsch
| A1 | 47 | 43 | 92% |
A2 | 49 | 40 | 82% | |
DSD – I (A2/B1) | 39 | 36 | 93% | |
DSD – II (B2/C1) | 13 | 11 | 82% | |
Französisch | DELF A1 | 1 | 1 | 100% |
DELF A2 | 7 | 5 | 71% | |
DELF B1 | 4 | 3 | 75% | |
DELF B2 | 4 | 3 | 75% | |
Englisch | PET | 34 | 33 | 97% |
CAE | 23 | 20 | 87% |
ICDL-Diplom (International Computer Driving Licence) |
Letícia Machado Peredo |
Isabella Patrizzi Merolli |
Isabella Prati |
Stephanie Spredemann Friesen |
Patrick |
Interne Deutschprüfungen | |
Alexandre Vicentin Pizzatto | João Pedro Protz Vicente |
Ana Beatriz Koliski Taguchi | Joaquim dos Anjos Faraco |
Ana Julia Favaro Setim | Julia |
Anna Carolina Pscheidt | Júlia Manzalli dos Santos |
Anna Laura Whatley Dias Machado | Letícia Barth Costamilan Muñoz |
Ariadne Bodnar Ferrari | Luiz Felipe Rubin Marques |
Beatriz Mendes Schibler | Luiza Gair Volaco |
Benjamin de Toni Santos | Marina França Correia |
Bernardo Lobo Marques | Mirela Gouginski Camboim |
Breno Keller Lie | Nicolas Medeiros Guimarães |
Caio Akira Morikami Brusamolin | Nicolas Pries Gorz |
Carolina Dal Negro Reque | Raphael Furtado Herrera |
Carolina Souza Pinter | Rebecca Hote Hayashi |
Cesar | Renato Alves de Souza Neto |
Danilo Ferronato Volaco | Ricardo Suplicy Nickel |
Eduardo Ferreira Betiol | Rodolfo Caron Leidens |
Gabriel Piñeiro Nogueira | Sofia Siegel |
Gabriella Zamponi | Sophia Laura Stec Liblik |
George Augusto | Stephanie Santos Cachia |
Giovanna Barbosa Dallagnol | Victor Hugo Aleixo do Amaral |
Giovanna Gomes Baggio de Araujo | Victória Pioli Venturi Pereira |
Isabela Mariam Gonçalves Hussein |
|
Interne Deutschprüfungen | |||
Name | Klasse | Name | Klasse |
Alexandre Arrata Pohl de Souza | 9 B | Julia Paris Haller | 7 A |
Ana Carolina Hüebl Januario | 7 B | Kevin Michael Dyck | 7 A |
André Winkler Heemann | 8 A | Klaus Schäffer Peci | 7 A |
Arthur Arrata Pohl de Souza | 7 B | Lucas Ogura Ito | 7 A |
Augusta Thomé Hanke | 7 B | Luigi Sperza Marczak | 9 A |
Beatriz Rosana Favaro de Morais | 9 A | Luís Fernando Fangini Cobo | 7 B |
Caroline Ohf Campos | 7 A | Luka Paladino Matevski | 9 A |
David Lorenz Guillebeau | 7 B | Luna Paula Rodrigues Niewerth | 7 B |
Eduardo Rasêra do Amaral | 9 A | Marco Kenji Morikami Brusamolin | 7 A |
Flávia Regina Alves Pojda | 7 B | Maria Cecilia Vieira Carvalho | 8 B |
Francisco Ochôa Bonato | 8 B | Maria Luiza Linazzi Peracchi | 9 A |
Gabriel da Silva Amaro | 9 A | Maryana Gava Genova de Mattos | 9 B |
Gabriela Lucas Arruda | 7 B | Michael Spredemann Friesen | 7 A |
Gabriela Toscani Fernandes | 7 B | Miguel Ernesto Buba Lasarte | 8 A |
Giovane Borges Cruz | 9 A | Oliver Schäffer Peci | 7 A |
Giovanni Mathias Schneider Müller | 7 B | Renan Nunes de Oliveira | 7 A |
Gisele Cirino dos Santos | 7 A | Ricardo Boutin Moreira | 9 B |
Heitor Tetsuo Nakao Zanata | 7 A | Tiago Toledo D'Elia | 7 B |
Isabela Araújo Hasse | 7 A | Vitória Martins V. Paes de Carvalho | 7 A |
Isabela dos Santos Malucelli | 7 A | Lisete Olinda Rempel | Lehrp. |
José Irineu Dias Chede | 9 B |
|
|
Deutsches Sprachdiplom Stufe 1 DSD I A2/B1 | |||||
Name | Klasse | Stufe | Name | Klasse | Stufe |
Amanda Prudêncio Rebeschini | 3 EM | A2 | Julia Camila Kishi Centeno | 9 A | B1 |
Ashley Caroline Pamplona | 9 A | B1 | Julia Karayannopoulos | 2 EM | B1 |
Beatriz de Paula R. Langowiski | 9 B | B1 | Kamila Janiscki | 2 EM | A2 |
Bernardo Suplicy Nickel | 2 EM | A2 | Leonardo Antônio Dias Pereira | 4 EM | B1 |
Bruno Wiebe Kasdorf | 4 EM | B1 | Letícia Machado Peredo | 2 EM | B1 |
David Antonio | 9 B | B1 | Lorenzo Marcelo M. Molento | 9 A | A2 |
Eduardo Alcantara Machado | 3 EM | A2 | Luis Gabriel Rocha Dias | 4 EM | A2 |
Ernesto Caron Leidens | 9 B | A2 | Marcelo Kraft Becker | 2 EM | A2 |
Felipe Pinotti de Moura Leite | 9 B | A2 | Maria Eduarda Ososki Nicolau | 9 | A2 |
Fernanda Carvalho Duarte | 4 EM | A2 | Maria Julia de Souza Simão | 9 B | B1 |
Gabriela Johnsson Gomes Lobo | 9 B | A2 | Maria Teresa C.-S. Dal-Ri Moreira | 4 EM | B1 |
Gregory Champoski Keller | 3 EM | A2 | Natália Weibel Cavassin | 3 EM | A2 |
Guilherme Ribas da Silveira | 9 B | B1 | Nathalia Ceccato Mulinari | 1 | B1 |
Gustavo Machado Peredo | 9 B | A2 | Pedro Neidert de Loyola e Silva | 2 EM | A2 |
Irena Maria Lenzi Jahnke | 9 A | B1 | Samyr De Rocco Guérios | 1 | B1 |
Isabella Bastos da Silva | 9 A | B1 | Thiago Angelo Favaro Setim | 9 B | A2 |
Joana da Rocha | 9 B | A2 | Thiago Fossatti | 1 | B1 |
João Pedro de Macedo Biasi | 9 B | A2 | Tulio Tareszkiewicz | 3 EM | A2 |
Deutsches Sprachdiplom Stufe 2 - 4. Klasse Gymnasium | |
Name | Stufe |
Ana Julia Guzzo Lemke | B2 |
André Neidert de Loyola e Silva | B2 |
Bárbara Suss Ehler | C1 |
Bruno Geiger | B2 |
Elisa Guimarães Forchezatto | B2 |
Henrique Ceccato Mulinari | C1 |
Henrique Schlatter | B2 |
Karin Hauer Doetzer | C1 |
Marina Guimarães Gunther | C1 |
Oona Salomão Erdmann | B2 |
Stephanie Caxiado Gutschow | C1 |
Goethe Zertifikat Eltern |
Name |
Ana Cecilia Suplicy Nickel |
Marina Moraes Barbosa |
Luci Mara França Correia |
Rubens Correia Filho |
Diplôme d’Études en Langue Française - DELF | ||
Name | Klasse | Stufe |
Amanda Zukovski Wichert | 2 EM | A2 |
Alexandre Queiroz T. de Castro | 3 EM | A2 |
Dereck Funk de Andrade Carvalho | 4 EM | B2 |
Edison Luís de Oliveira Medeiros Junior | 3 EM | A1 |
Eleonor Geneviéve Laure Dupont Lobato | 4 EM | B2 |
Igor Löwen Sahr | 3 EM | A2 |
Isabela Garcez Chipon | 2 EM | A2 |
Júlia Renata Veloso | 3 EM | B1 |
Patrick Zokovski Wichert | 2 EM | A2 |
Raissa Meruvia Hümmelgen | 4 EM | B2 |
Ulf | 3 EM | B1 |
Victoria Schiwinski Verussa | 3 EM | B1 |
DIPLOME DER UNIVERSITÄT | |||||
Name | Klasse | Stufe | Name | Klasse | Stufe |
Beatriz de Paula R. Langowiski | 9 | B2 | Julia Camila Kishi Centeno | 9 | B2 |
David Antonio Olinisky | 9 | B2 | Julia Nagel Cabral | 1 EMA | B1 |
Eduardo Rasêra do Amaral | 9 | B1 | Julia Peixoto Leske | 1 EMA | B1 |
Enzo Sennhauser | 1 EMB | B1 | Laura Sans de Menezes | 9 | B1 |
Ernesto Caron Leidens | 9 | B2 | Lorenzo Marcelo M. Molento | 9 | B1 |
Felipe Pinotti de | 9 | B1 | Luigi Sperza Marczak | 9 | B1 |
Gabriela Johnsson Gomes Lobo | 9 | B1 | Luka Paladino Matevski | 9 | B1 |
Giovane Borges Cruz | 9 | B1 | Manuela Parpineli de Souza | 9 | B2 |
Giulia Neubauer | 9 | A2 | Maria Eduarda Ososki Nicolau | 9 | B1 |
Guilherme Augusto Frenzel | 1 EMA | B1 | Maria Julia de Souza Simão | 9 | B1 |
Guilherme Ribas da Silveira | 9 | B2 | Maryana Gava Genova de Mattos | 9 | B1 |
Gustavo Machado Peredo | 9 | B1 | Matheus Hote Hayashi | 9 | B1 |
Gustavo Tasca Lazzari | 9 | B1 | Michele Faria | 1 EMA | B1 |
Isabella Bastos da Silva | 9 | B1 | Paulo Andrés de Souza Miranda | 9 | B2 |
Joana da Rocha Favoreto Klass | 9 | B1 | Saskya Sennhauser | 1 EMB | B1 |
João Pedro de Macedo Biasi | 9 | B1 | Sebastian Pries Gorz | 9 | B1 |
José Irineu Dias Chede | 9 | B1 | Thiago Angelo Favaro Setim | 9 | B1 |
DIPLOME DER UNIVERSITÄT |
| ||
Name | Klasse | Stufe | |
Ana Beatriz V. Araujo | Angest. | B2 | |
Christiane Luise Obst | Angest. | C1 |
DIPLOME DER UNIVERSITÄT | |||||
Name | Klasse | Stufe | Name | Klasse | Stufe |
Ana Julia Guzzo Lemke | 4 EM | C1 | Karin Hauer Doetzer | 4 EM | C1 |
André Neidert de Loyola e Silva | 4 EM | C2 | Leonardo Antônio Dias Pereira | 4 EM | C1 |
Arthur Barbosa Bulhões | 4 EM | C2 | Lídia Deifelt de Lima | 4 EM | C1 |
Aryadne Gomes de Macedo | 4 EM | B2 | Lucas Gerken Starepravo | 4 EM | C1 |
Bruno Geiger Hauser | 4 EM | C1 | Luis Gabriel Rocha Dias | 4 EM | C1 |
Bruno Wiebe Kasdorf | 4 EM | B2 | Luiza dos Santos Souza | Lehrp. | C1 |
Dereck Funk de Andrade Carvalho | 4 EM | C1 | Maria Teresa C.-S. Dal-Ri Moreira | 4 EM | C1 |
Eleonor Geneviéve Laure D. Lobato | 4 EM | C1 | Marina Guimarães Gunther | 4 EM | C1 |
Elisa Guimarães Forchezatto | 4 EM | C1 | Raissa Meruvia Hümmelgen | 4 | C1 |
Felipe Della Giustina | 4 EM | C1 | Stephanie Caxiado Gutschow | 4 EM | C1 |
Fernanda Carvalho Duarte | 4 EM | B2 | Vitória Guimarães Valente | 4 EM | C1 |
Henrique Ceccato Mulinari | 4 EM | C2 |
|
|
|
Schulabgänger 2016 – aufgenommen | |
Ana Julia Guzzo Lemke | UP |
André Neidert de Loyola e Silva | PUCPR / UFPR |
Arthur Barbosa Bulhões | PUCPR |
Aryadne Gomes de | PUCPR |
Bárbara Suss Ehler | City University of London, UK |
Bruno Geiger Hauser | PUCPR / UP |
Bruno Wiebe Kasdorf |
|
Dereck Funk de Andrade Carvalho | UniSantos / UP |
Eleonor Geneviéve Laure Dupont Lobato |
|
Elisa Guimarães Forchezatto |
|
Felipe Della |
|
Fernanda Carvalho Duarte | PUCPR |
Henrique Ceccato Mulinari | Hult International Business School, USA University of Pennsylvania, USA |
Henrique Schlatter | University of Surrey, UK / University of Exeter, UK |
João Vitor Gosende Latini | PUCPR |
Karin |
|
Leonardo Antonio Dias Pereira | UFPR |
Lídia Deifelt de Lima | UP / PUCPR |
Lucas Gerken Starepravo | UP / PUCPR |
Luis Gabriel Rocha Dias | PUCPR |
Maria Teresa Caldeira-Scherner Dal-Ri Moreira | UP / PUCPR |
Marina |
|
Oona Salomão Erdmann | Rollins College, USA |
Raissa Meruvia Hümmelgen |
|
Stephanie Caxiado Gutschow | UFPR |
Vitória Guimarães Valente |
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Studienrichtungen |
Grundlage: 87 Schüler
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