JAHRESBERICHT 2016

VORWORT DES PRÄSIDENTEN

Gunar Hohl 

"Time is one thing that can never be retrieved. One may lose and regain friends. One may lose and regain money. Opportunity, once spurned, may come again. But the hours that are lost in idleness can never be brought back to be used in gainful pursuits."   Winston Churchill

2016 haben wir das 50-jährige Jubiläum unserer Schule in São Paulo und das 35-jährige Jubiläum unserer Schule in Curitiba gefeiert. Wir haben unsere Vergangenheit und all diejenigen geehrt, die den Erfolg, den wir heute verzeichnen können, ermöglicht haben. Bei dieser Gelegenheit äussern wir auch unsere Sorge um die grossen Herausforderungen, um die Schulbildung und unseren Lehrplan einer Zukunft anzupassen, die durch den immer schnelleren Rhythmus von technologischen Fortschritten und der Multiplikation des Wissens geprägt ist.
2017 müssen wir uns der Zukunft der Erziehung zuwenden, die auf Fähigkeiten und Konzepten und nicht nur auf eine gewaltige Quantität von Fakten und Daten in verschiedenen Wissensbereichen basiert. Wir müssen handeln, um das Risiko einer Erziehung, die auf die Vergangenheit, anstatt immer mehr auf die Zukunft gerichtet ist, auf ein Minimum zu beschränken. In diesem Sinne haben unsere Schulen zum 50/35-jährigen Bestehen zwei grosse “Geschenke” erhalten: das Gesetz der Gymnasialreform und der Beginn der Anerkennung des IB-Diploms an brasilianischen Universitäten als Kriterium für Auswahl und Zulassung.
Die Anerkennung des IB-Diploms an brasilianischen Universitäten spricht für sich: mit dem IB-Lehrplan können wir nun unsere Schülerinnen und Schüler auf brasilianische, schweizerische und internationale Universitäten vorbereiten und sind nicht mehr an die Unterteilung unseres Unterrichts in Schweizer Lehrplan, IB-Diplom und Aufnahmeprüfung für die Hochschule gebunden. Gleichzeitig wird uns die Gymnasialreform erlauben, unseren Lehrplan zu aktualisieren und zu modernisieren und so IB-Programm und Gymnasialstufe zu integrieren. Jetzt haben wir mehr Freiheit, das Fächerangebot anzupassen und so die Überlastung der Schülerinnen und Schüler in den zwei Jahren des IB-Programms zu verringern, indem die Fächer über die vier Jahre der Gymnasialstufe, wie auch die Zahl der Unterrichtsstunden in den einzelnen Fächern effizienter verteilt werden.
Wir müssen unseren IB-Lehrplan und seine Besonderheiten (Fähigkeiten und Konzepte) stärken und uns so immer mehr von einem inhaltsorientierten Unterricht trennen, der dem Schüler nicht ermöglicht, auf technologische Fortschritte und soziale und professionelle Bedürfnisse zu reagieren.

So können wir die Entwicklung vorantreiben und den Fokus der aktuellen Bildung, die die Vorbereitung der Schüler auf das Bestehen von Zulassungsprüfungen zum Ziel hat, ändern und das IB-Diplom verstärken, dessen Philosophie, Methodologie und Ansatz der schweizerischen Erziehung und Pädagogik näher kommen.
Was bedeutet das für uns im Jahr 2017? Wir müssen den Stundenplan mit Blick auf das neue Gesetz betrachten, ihn modernisieren und die Fächer in den vier Jahren der Gymnasialstufe angemessener aufteilen. Wir müssen bereits ab der Primar- und Sekundarstufe dieselbe IB-Methodologie einführen, damit sich der Schüler bei Eintritt in die Gymnasialstufe und mit Beginn des IB-Programms bereits an den Unterricht, der Fertigkeiten und Konzepte in den Vordergrund stellt, gewöhnt. Letztlich können die Schülerinnen und Schüler während der zwei Diplomprogramm-Jahre wesentlich mehr Unterrichtsstunden in den sechs Fächern belegen und an weniger Unterricht in den nicht-IB-Fächern teilnehmen. Dieser kann dann in den anderen Jahren erweitert werden. Wir sind sicher, dass wir damit das akademische Niveau unserer Schüler und ihre Vorbereitung auf die Herausforderungen an der Universität und darüber hinaus verbessern.
Diese Möglichkeit steht uns hier und jetzt zur Verfügung. Wenn wir nicht sofort reagieren, können wir die verlorene Zeit nicht zurückholen. Es liegt an uns, zu tun, was notwendig ist, damit wir die Chance wahrnehmen und bereits ab 2018 diese “Geschenke” nutzen können, die wir aus Anlass des 50/35-jährigen Bestehens erhalten haben. Auf diese Weise erweisen wir uns als eine weit entwickelte, visionäre und zukunftsorientierte Schule.
Zu guter Letzt, aber nicht minder wichtig, haben wir zum ersten Mal in unserer Geschichte eine vollständige professionelle Schulleitung mit der Ernennung von Herrn Jürg Leuenberger zum Generaldirektor der Schulen von São Paulo und Curitiba, der Einstellung von Herrn Marc Schumacher als neuer Direktor der Schule von Curitiba und dem aktuellen Direktor der Schule von São Paulo, Herrn Marcel Brunner. Wir sind der Überzeugung, dass die Schulen mit diesem Team den Anforderungen und Änderungen, mit denen wir konfrontiert werden, gewachsen sind, um sich der neuen Realität anzupassen.

Verwaltungsrat

Präsident

Gunar Hohl

Vizepräsident

Roberto Antonio Peredo Zürcher

Ratsmitglieder

Alfredo Attié Jr.

Bruno Larsen

Flávia de Queiroz Hesse

Gabriela Hildegard Anna Frangi Doetzer

Marcel Salzmann

Manuela Esther Merki

Ronald Felder

Aufsichtsrat

Effektive 

Mitglieder

Sérgio Renato Tinguely

Werner Stettler

 

Beirat

Obligatorische Mitglieder

Generalkonsulat der Schweiz in São Paulo

Claudio Leoncavallo

Xaver Schönbächler

Generaldirektor

José Oberson (bis 07.16)

Jürg Leuenberger (seit 08.16)

Vertreter des Lehrkörpers

Heitor França

Letztamtierender Präsident des Verwaltungsrats

André Jakob Larsen

 

Gewählte Mitglieder

Jacqueline Louise Hefti Caramurú

 

VORWORT DES GENERALDIREKTORS
Jürg Leuenberger

"Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung." ¹
Diese Feststellung gilt selbstverständlich auch für die Schule oder gerade für diese. Das ist bei unseren Schulen insbesondere im pädagogischen Bereich nicht anders. Unsere Bemühungen, den Schülerinnen und Schülern nicht einfach Wissen "einzutrichtern", sondern sie zum selbstverantworteten Lernen zu führen, bringt Veränderungen mit sich. Das bedingt Anpassungen auf verschiedenen Ebenen. Zuerst im Denken und Planen der Schulleitung, neue Strukturen müssen geschaffen werden, damit zum Beispiel die Unterrichtsteams und die Tandems der gegenseitigen Unterrichtsbesuche und die entsprechenden Sitzungen und Feedbacks stattfinden können. Es stehen auch Veränderungen der Infrastruktur im Raum, welche diese Entwicklung unterstützen (Beispiel ist der Study-Room).
Dann erleben auch die Lehrpersonen Veränderungen, welche mit neuen Unterrichtsformen (Kooperatives Lernen) konfrontiert werden und aufgefordert sind, diese in der Praxis anzuwenden. Dazu müssen sie zum Teil ihren gewohnten Unterricht umstellen. Parallel dazu finden immer mehr technologische Hilfsmittel Eingang in den Unterricht. Den Lehrpersonen stehen in Curitiba und in São Paulo mehrere Klassensätze an Tablets für den Unterricht zur Verfügung. Auch das bedingt eine Anpassung bei der Konzeption des Unterrichts. Die Schülerinnen und Schüler erleben wohl die grössten Veränderungen, denn an sie werden beinahe täglich neue Herausforderungen gestellt, und sie müssen sich diesen stellen. Sie und ihr Lernen stehen mehr und mehr im Zentrum, ihnen wird Verantwortung für ihr Lernen übertragen, sie sollen neben den Sach- auch die Sozial- und Selbstkompetenzen entwickeln. Und auch die Eltern müssen sich mit den Veränderungen auseinandersetzen: Es gibt keine Diplome mehr für den besten Schüler, es werden nun Kompetenzen beurteilt. Sie sind ebenso aufgefordert, ihre Kinder auf dem Weg in die Selbständigkeit zu begleiten, ohne sie zu vernachlässigen. Und wir alle, welche irgendwie mit der Schule zu tun haben, müssen uns mit den Veränderungen in der Gesellschaft, mit den sich rasant verändernden sozialen Medien und Technologien auseinandersetzen und deren Auswirkungen auf die Schule möglichst gut steuern.

Dank

Wie jedes Jahr gilt ein besonderer Dank den beiden Patronatskantonen Basel-Stadt und Aargau. Die Schweizerschule São Paulo dankt dem Regierungsrat Dr. Christoph Eymann und dem Generalsekretär Dr. Crispin Hugenschmidt. Besonders erwähnen will ich an dieser Stelle Dr. Oswald Inglin, der Ende Januar 2017 sein Amt niedergelegt hat. Während fast 20 Jahren hat er als Vertreter des Kantons Basel-Stadt die Schweizerschule São Paulo mit viel Engagement und Herzblut begleitet und unterstützt. Seinem Nachfolger, Dr. Pierre Felder, wünsche ich alles Gute, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.

Die Schweizerschule Curitiba dankt Regierungsrat Alex Hürzeler, dem Generalsekretär Dr. Michael Umbricht sowie Dr. Frédéric Voisard für ihre wohlwollende Unterstützung bei Projekten und bei der Logistik. Beide Kantone helfen den Schulen im Rahmen der Qualitätsarbeit, bei der Unterstützung von Projekten in den Bereichen Schulentwicklung, Weiterbildung, Austausch und Infrastruktur. 
Wir bedanken uns darüber hinaus beim Schweizer Botschafter in Brasilien, Herrn André Regli, für die grosse Unterstützung der Schweizer Botschaft in Brasilia, beim Generalkonsulat mit dem Generalkonsul Herrn Claudio Leoncavallo sowie dem Konsul Herrn Xaver Schönbächler, die sich auch in diesem Berichtsjahr als grosse Unterstützer für die Anliegen der Schweizerschulen in Brasilien eingesetzt haben. Die Geschäftsführerin von Educationsuisse, Barbara Sulzer-Smith, unterstützt uns stets tatkräftig und mit viel Sachverstand bei den vielfältigen Fragen, die sich im Alltag stellen. Ein besonderer Dank gilt Derrick Widmer, Präsident von Educationsuisse. Er hat sein Amt abgegeben, und ich danke ihm an dieser Stelle ganz herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Schulen. Auch den Mitarbeitenden von Educationsuisse, Olivia Walani, Ruth von Gunen und Anja Lötscher gilt ein Dankeschön, sind sie doch immer und sehr hilfsbereit zur Stelle, wenn es um Fragen der Anstellung oder des Austausches der Schüler mit Studienabsichten in der Schweiz geht. Das Bundesamt für Kultur (BAK) ist die Aufsichtsstelle des Bundes für die Schweizerschulen. Wir sprechen besonders David Vitali, Fiona Wigger und Andrea Spring unseren Dank aus. Weiterer Dank gilt Dr. Gerold Brägger für seine Unterstützung. Durch seinen Support wurde es möglich, IQES für unsere Schulen zu nutzen und so weiter an deren Qualität zu arbeiten. Den Schulleiterinnen und Schulleiter in der Schweiz (Denise Widmer, Suhr; David Lingg, Bern; Christian Joos, Burgdorf; Peter Wunderlin, Rekingen; Frido Koch, Wädenswil) gilt grosser Dank, da sie als Verantwortliche der Partnerschulen in der einen oder anderen Weise unsere stetigen Bemühungen im Bereich Schulentwicklung und Weiterbildung tatkräftig unterstützen. 

Ich danke den Mitarbeitenden beider Schulen für ihren täglichen Einsatz zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler. Ohne ihr Engagement ist es nicht möglich, für die Kinder und Jugendlichen Rahmenbedingungen zu schaffen und zu erhalten, welche die eingangs angesprochenen Veränderungen ermöglichen. Ein ganz besonderer Dank gilt schliesslich den Eltern beider Schulen für das grosse Vertrauen, mit welchem sie uns ihre Kinder täglich anvertrauen.

¹ Heraklit von Ephesus (etwa 540 - 480 v. Chr.), griechischer Philosoph

 

BERICHTE DER SCHULLEITUNG
Infrastruktur

Im Jahr 2016 durften wir verschiedene Projekte einweihen, welche wir seitdem im Alltag nicht mehr missen möchten. Zwischen dem Hauptgebäude und dem Hartplatz steht unübersehbar das grosse weisse Zelt. Bereits im ersten Jahr konnte die Schulgemeinde verschiedene Anlässe unter dem neuen Dach durchführen. Der weiche Boden lädt auch in Pausen zum Verweilen ein und ermöglicht das gefahrlose Spielen im Trockenen. Auch der Wald mit dem Waldlehrpfad und Spielgeräten für die Kinder konnte fertiggestellt und eingeweiht werden.

Für eine Klasse der Nachmittagsbetreuung konnte fristgerecht auf den ersten Schultag ein neues Klassenzimmer neben dem Werkraum eingeweiht werden. Für die ersten Klassen entstand so Raum für ein grosses Klassenzimmer, und es konnten zwei kleine Räume für Kleingruppen geschaffen werden.
Der Aufenthaltsraum der Lehrpersonen wurde erweitert und unter der kundigen Anleitung von Oliver Sprenger mit einer Pergola überdacht. Gerade im Sommer geniessen es die Lehrpersonen, draussen zu essen, zu arbeiten oder sich zu erholen.

Kooperative Lernformen und Unterrichtsteams

 Zu Beginn des Schuljahres empfingen wir Markus Luterbacher und Beat Zopp, zwei Experten aus der Schweiz, welche mit den Lehrpersonen das Thema "Kooperative Lernformen" praxisnah aufgearbeitet haben. Praktische Beispiele zeigten den Lehrpersonen, wie sie die neuen Formen im Unterricht einsetzen konnten. Dass sie selber solche Formen nutzen konnten, hat sicher viel zum Verständnis beigetragen.
Damit die Umsetzung im Alltag möglichst gut gelingen konnte, hat die Schulleitung Unterrichtsteams zusammengestellt. In diesen Teams arbeiten 4 – 7 Lehrpersonen zusammen. Sie hatten den Auftrag, sich gegenseitig zu besuchen und sich zu diesen Besuchen Feedback zu geben.

 Bei diesen Beobachtungen sollte vor allem auf die Umsetzung und den Einsatz der Kooperativen Lernformen geachtet werden.
Schulleitung und Lehrpersonen waren am Ende des Jahres anlässlich der Rückmeldungen zur neuen Teamarbeit überzeugt, auf dem richtigen Weg der Unterrichtsentwicklung zu sein. Der direkte Einbezug der Lehrpersonen in die Umsetzung der neuen Unterrichtsformen hat sich als wirksam erwiesen. Für viele Lehrpersonen ist der Einsatz der Kooperativen Lernformen selbstverständlich geworden.

Weiterentwicklung der Kompetenzbeurteilung

Bereits im Schuljahr 2015 haben die Lehrpersonen erste Erfahrungen mit der Beurteilung der Selbst- und Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gesammelt. Nach kleineren Anpassungen im Verfahren und in der Auswahl der zu beurteilenden Kompetenzen, war die Umsetzung 2016 schon viel einfacher. Die Kompetenzbeurteilung fällt kein endgültiges Urteil über einen Schüler. Es ist eine Momentaufnahme, eine Standortbestimmung. Sie soll dem Schüler Anlass geben, über die eigene Entwicklung nachzudenken, sich selber Ziele zu setzen. Dabei soll er je nach Alter mehr oder weniger von der Klassenlehrperson begleitet werden.

Die Klassenlehrperson soll Rückmeldung, eben in Form der Kompetenzbeurteilung, geben und sich individuell mit jedem Schüler auseinandersetzen. In jeder Klasse wurden zum Ende des Schuljahres von der Lehrerkonferenz diejenigen Schüler bestimmt, welche nach Ansicht der beteiligten Lehrpersonen den grössten Fortschritt in einer der Kompetenzen im Laufe des vergangenen Jahres gemacht haben. Es soll kein Wettbewerb entstehen, und es werden auch keine Diplome ausgestellt. Schliesslich soll es im ureigenen Interesse jedes Einzelnen sein, sich in diesen Kompetenzen zu verbessern – auch ohne Anreiz und Belohnung.

Alphabetisierung in der 1. Klasse

Mit dem Eintritt der sechsjährigen Kinder in die Primarstufe musste die Schweizerschule die Alphabetisierung im ersten Schuljahr den Anweisungen des Erziehungsministeriums anpassen. Dieser Prozess ging bereits in den letzten Jahren seinen Weg, allerdings auf formlose Art und Weise. So erfolgte die Systematisierung, die bisher im 2. Schuljahr begann, im 1. Schuljahr und erstreckt sich jetzt über die ersten drei Jahre der Primarstufe. Mithilfe von kooperativen und spielerischen Methoden nahmen die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung am für ihr Leben so bedeutenden Lernprozess zum Lesen und Schreiben teil..

Neue Form des Wissenstages

Die Schülerinnen und Schüler präsentieren am Tag des Wissens jeweils einen Ausschnitt aus dem während des Jahres erarbeiteten Stoff. Für einige Schüler waren diese Inhalte früher oft schon etwas weit weg, und auch für die Lehrpersonen war es in der Vergangenheit nicht immer einfach, geeignete Themen zu finden. Die Schulleitung hat deshalb 2016 bestimmt, dass jede Klasse das Thema aus der Studienwoche ins Zentrum der Präsentation stellen soll. Bereits bei der Planung der Studienwochen haben sich Lehrpersonen und Schüler Gedanken dazu gemacht, wie sie die Erlebnisse und Erkenntnisse aus der Woche möglichst gut darstellen könnten.

Damit erlebten auch die Studienwochen noch einmal eine Aufwertung, musste doch nun bereits während der Woche zielgerichtet auf die Präsentation hingearbeitet werden. Als Besucher und Beobachter der Vorstellungen konnte man feststellen, mit welchem Eifer und welcher Freude die Schüler und Jugendlichen von den Erlebnissen berichtet haben. Die positiven Rückmeldungen haben die Schulleitung darin bestärkt, auch weiterhin an diesem neuen Format festzuhalten.

Online im Deutschunterricht mit dem Tablet

Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Primarstufe haben im letzten Jahr ihre Deutschkenntnisse mit einem weiteren Hilfsmittel erweitert: dem Multidingsda. Auf der Lernplattform können die Schülerinnen und Schüler selbständig Übungen bearbeiten und sehen den Lernfortschritt. Auch die Lehrperson kann die Fortschritte jedes einzelnen Kindes verfolgen und bei Bedarf Übungen freigeben oder korrigierend eingreifen. Die Plattform ist online, so dass die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause damit arbeiten können. 

Damit die Eltern ihre Kinder begleiten und nachvollziehen können, was das neue Werkzeug alles kann, wurden sie zu einer Demonstration in die Schule eingeladen. So konnten sie am Tablet selber erste Erfahrungen sammeln. Die ersten Resultate und die Rückmeldungen zum neuen Arbeits- und Lernmittel sind positiv, so dass dessen Anwendung auf weitere Klassen ausgedehnt werden kann.

Neuerungen Deutsch

Im Schuljahr 2016 konnten die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe ihren Deutschunterricht mit dem Lehrmittel "Hoppla" beginnen. Das Lehrmittel für die 1. Klasse ist auch für Kinder geeignet, welche noch nicht lesen und schreiben können. Es basiert auf einer neuen Fremdsprachdidaktik, und die Lehrpersonen haben dazu die notwendigen Informationen erhalten. Damit sie sich gut in das neue Lehrmittel einarbeiten und aufkommende Fragen stellen konnten, hat die Schule im Mai für eine Woche Frau Katharina Garcia, eine Expertin 

aus der Schweiz eingeladen, welche viel Unterricht besucht hat und den Lehrpersonen gezielt Feedback geben und Fragen klären konnte.
Während der Woche der Deutschen Sprache und der Woche der Deutschen Literatur haben die Schülerinnen und Schüler in allen Gruppen verschiedenste grössere und kleinere Projekte erarbeitet und präsentiert. Damit ist ein erster Schritt hin zu einer noch besseren Präsenz der deutschen Sprache gelungen.

Simulation der UNO-Konferenz

Im Jahre 2016 haben die Schülerinnen und Schüler der Gymnasialstufe zusammen mit der pädagogischen Stufenleitung eine Simulation der UNO-Konferenz organisiert. Diese Veranstaltung erhielt den Namen SMUN (Swiss Model United Nations). Ausser der Schweizerschule Curitiba nahmen die Schweizerschule São Paulo, die Humboldt Schule São Paulo, die Deutsche Schule Corcovado, die Internationale Schule Rio de Janeiro und die Internationale Schule Curitiba teil.


An drei Tagen im November verwandelte sich unsere Schule in Konferenzräume, in denen Themen von weltweiter Bedeutung diskutiert wurden. Schülerinnen und Schüler repräsentierten Staatschefs verschiedener Länder und setzten sich für ihre Ideen und Aktionen ein. Das gesamte Event wurde in englischer Sprache geführt und hatte die Aufnahme der Schweizerschule in das internationale Umfeld der MUN’s, die an den besten internationalen Schulen der Welt stattfinden, zur Folge.

2. Landeswettbewerb „Jugend debattiert Brasilien“

In Deutschland ist „Jugend debattiert“ schon seit vielen Jahren ein etablierter Schülerwettbewerb. Hierzulande wird er seit 2012 als Fremdsprachenwettbewerb für Deutsch durchgeführt, zu Beginn in Form von Schulungsveranstaltungen und regionalen Wettbewerben, und 2014 zum ersten Mal als Landeswettbewerb.
Im September 2016 trafen sich an der Schweizerschule Curitiba 28 Schüler aus 14 Schulen aus ganz Brasilien, die Deutschunterricht anbieten, um den 2. Landeswettbewerb „Jugend debattiert Brasilien“ auszutragen. Unter der Leitung der ZfA-Fachberater Wolfgang Theis und Gabriele Metz-Klein wurden Themen wie „Soll die Anzahl der Autos pro Familie eingeschränkt werden?“ debattiert.

Es werden jeweils zwei Pro- und zwei Kontra-Debattanten ausgelost, die in 15 Minuten die Debatte bestreiten. Alle teilnehmenden Schüler erbrachten beeindruckende Debattierleistungen in der Fremdsprache Deutsch.
Der Schulleiter, Herr Leuenberger, brachte es in seinen Begrüssungsworten auf den Punkt, in dem er betonte, dass der Wettbewerb „Jugend debattiert“ nicht nur eine sprachliche Herausforderung für Fremdsprachler ist, sondern ebenso zum Zuhören, aufeinander Eingehen und argumentativer Diskussion und Debatte anregt.

Französisch an der Schweizerschule Curitiba

In Anbetracht der verschiedenen Erfolgsbeispiele für die mehrsprachige Erziehung, des Schweizer Erziehungsstandards und der Wichtigkeit der französischen Sprache auf der ganzen Welt gab die Schweizerschule im zweiten Semester 2016 sein neues Lehrprogramm bekannt, in dem Französisch ab der 6. Klasse der Sekundarstufe als Pflichtfach erscheint. Derzeit wird die Sprache den Schülerinnen und Schülern der vier Klassen der Gymnasialstufe als reguläres Fach und den Lernenden der 4., 5., 6. und 9. Klasse der Primar- und Sekundarstufe als Freikurs angeboten.
Ab 2017 haben die Schüler der 6. Klasse wöchentlich zwei Unterrichtsstunden in Französisch, die dann auch im darauffolgenden Jahr im Lehrplan der 7. Klasse erscheinen. In der 8. und 9. Klasse sind es dann drei Unterrichtsstunden in der Woche, wodurch den Schülern, die Französisch als B-Sprache innerhalb des IB-Programms auswählen, bessere Bedingungen gewährleistet werden.

Ab dem nächsten Jahr wird den Lernenden der 7. und 9. Klasse Französischunterricht als Freikurs angeboten.
Die Absicht ist, den Schülern in der zweiten Hälfte der Gymnasialstufe ein gutes Sprachniveau zu vermitteln und ihnen somit im IB-Programm noch bessere Noten als bisher zu ermöglichen. Zum Abschluss der 4. Klasse der Gymnasialstufe erreichen sie ein hohes Sprachniveau, um das Diplom DELF B2 (Diplôme d'Etudes en Langue Française) oder DALF C1 (Diplôme Approfondi de Langue Française) zu erlangen. Diese internationalen Zertifikate ermöglichen ihnen sowohl die Zulassung an Französisch sprechenden Universitäten und Institutionen auf der Welt, als auch Praktika und Arbeiten in internationalen Agenturen, die Französischkenntnisse voraussetzen, wie zum Beispiel in denen der UNO.

Internationale Ausrichtung

Die Schweizerschule Curitiba hat 2016 ihre Bemühungen noch einmal verstärkt, die Welt in die Schule zu holen. Schülerinnen und Schüler haben an einer Bildungsreise nach Kanada teilgenommen und mit der Lehrerin Maria Thereza wertvolle Erfahrungen im Ausland gesammelt.
Viele Universitäten haben die Schule besucht und unseren Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums ihre Fakultäten und Campusse vorgestellt. So werden die Jugendlichen optimal über die Möglichkeiten auch ausserhalb Brasiliens informiert.
Fünf Lehrpersonen haben 2016 einen mehrwöchigen Aufenthalt in Deutschland oder der Schweiz absolviert. Die Schule unterstützt diese Aufenthalte bis zu 100 Prozent und ist auch für die Planung und die Suche der Partnerschulen zuständig.

Die Lehrpersonen verbringen die meiste Zeit in Schulen und erleben dort Unterricht. Tourismus findet nur an den Wochenenden statt. Wir sind davon überzeugt, dass nur durch das persönliche Erleben, wie Schule auch sein kann, die Einsicht wachsen kann, Veränderungen wirklich anzupacken und nachhaltig zu verankern.
Die Schweizerschule Curitiba ist ausserdem auch offen für Praktikanten aus Deutschland und der Schweiz, aber auch aus anderen Ländern. Auch 2016 brachten wieder mehrere Personen neue Gedanken und einen Hauch der weiten Welt in die Schule.

IB-Ergebnisse

Alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule nehmen ab der 2. Klasse der Gymnasialstufe am IB-Programm teil und beenden es in der 4. Klasse nach Abschluss verschiedener Arbeiten und Prüfungen im Laufe der zwei Jahre.
2016 haben alle Schülerinnen und Schüler die IB-Prüfungen bestanden, und zwar mit einem Durchschnitt von 31 Punkten (bei einem Ausmass von 24 bis 45 Punkten). Der Weltdurchschnitt liegt bei 30,5 Punkten.

Wirtschaftswoche

In der ersten Oktoberwoche 2016 empfing die Schweizerschule Curitiba vier Experten aus der Schweiz,  Raul, Thomas, Lorenzo, und Christoph, die die Wirtschaftswoche leiten sollten.
Das Ziel dieser Woche ist es, die Jugendlichen in den Betrieb eines Unternehmens einzuführen, indem die verschiedenen Aufgaben anhand einer Simulation erläutert werden. Die Schüler übernehmen die Rollen der Führungskräfte und werden über ihre Funktionen aufgeklärt. Die in Gruppen aufgeteilten Schüler müssen ein Produkt entwickeln, während ihre Unternehmen untereinander Wettbewerb betreiben.
Die Schüler haben sich ein Produkt ausgedacht, das einfach zu verkaufen ist und das Gewinn einbringt. So haben sie sich für Wodka und Tequila entschieden. Jeden Tag mussten sie Entscheidungen treffen, bezüglich Investitionen in die verschiedenen Bereiche, Gehaltserhöhungen oder Entlassungen, Qualitätsverbesserung oder Produktionsmengen, Kauf oder Verkauf von Maschinen, Festlegung der Zielgruppe des Produktes usw. Die Zahlen waren der Inflation ausgesetzt, die jeweils erst dann bekannt gegeben wurde, nachdem die Schüler ihre strategischen Entscheidungen getroffen hatten. So konnten sie sowohl grossen Erfolg erwirtschaften oder auch fast Bankrott gehen.
Die erfolgreiche Woche wurde durch eine feierliche Veranstaltung abgeschlossen, in der die Endresultate jedes Unternehmens vorgestellt wurden. Die Schüler überraschten durch ihre Professionalität und Leistung und wurden hoch gelobt.

ANGABEN ZUM SCHULJAHR 2016
Mitarbeitende
Von links nach rechts: Denise Spredemann Friesen, Jürg Leuenberger, Carlos Machado Jr., Petra Klara Katharina Blomeyer, Edgar Pereira dos Santos

Schulleitung

Generaldirektor

José Oberson (bis 07.16)

Jürg Leuenberger (seit 08.16)

Brasilianische Direktorin

Denise Spredemann Friesen

Pädagogischer Leiter 8. Klasse bis 4. Klasse der Gymnasialstufe

Carlos Machado Jr.

Pädagogischer Leiter 2. bis 7. Klasse

Jürg Leuenberger  (bis 06.16)

Interimsleitung der 2. bis 5. Klasse 

Petra Klara Katharina Blomeyer 

(seit 08.16)

Interimsleitung der 6. und 7. Klasse 

Carlos Machado Jr. (seit 08.16)

Pädagogische Leiterin Kindergarten bis 1. Klasse

Petra Klara Katharina Blomeyer

Leiter der Administration und Finanzen

Edgar Pereira dos Santos

Beratung IB

Alistair Summers

Beratung Vestibular

Flávio Stresser Araújo

 

Administrativer Bereich

Finanzen und Personal

Edgar Pereira dos Santos

Danielle Bombachim Ribeiro

João Baptista Buzatto

Lucineia Rodrigues Silva Cit

Informatik

Luiz Gustavo Ortigara

Tommy Cajuhy Carlesso

Rafael de Souza Alves

 

Empfang

Leliana Schommer

Sekretariat

Christiane Luise Obst

Cintia Bino Dyck (seit 11.2016)

Hildegard Korte Facion

Karoline Von Paraski

Rosane Sabbi (bis 10.2016)

Ursula Christina Schmid

Lager

Keli Cristina de Lucena Buscarons de Azevedo

Eduardo Ricardo Schultz

Auzubildende

Amanda Cristina Oliveira (bis 02.2016)

Eloisa Brisola Laskoski (seit 12.2016)

Rayssa Cristina Vieira (bis 11.2016)

Thaís Gonçalves de Paulo

 

 

Pädagogischer Bereich

Bibliothek

Beatriz Padilha Buzatto

Anabelle Pereira

Bildungsberatung

Wanda Marina Chaguri de Oliveira

Beratung im Bereich Psychologie und Erziehung

Juçara Terezinha Pereira Gonçalves

José Raimundo Facion

Kátia Simone Torres dos Santos

Gabriele Beatriz de Souza Waack

Aufsicht Dienste

Nelson da Silva Fontana

Schüleraufsicht

Alcídio Renato Marques (bis 03.16)

José Fernando Xavier da Costa

Luis Gustavo Ferreira do Vale (seit 03.16)

Kelly Cristina de Brito (bis 10.16)

Paulo Meneguete (seit 01.16)

Rosely Dias (seit 11.16)

Silvane Warela Camargo

Krankenzimmer

Marli Jacinta Hilgert

Laborhilfskraft

Marco Aurélio Mattos de Souza Junior (seit 01.16)

 

Zentrale Dienste

Unterhalt

Eliseu Almeida Ribeiro

Geraldo Alves da Silva

Mauricio Gomes Gonçalves (seit 12.16)

Pförtner

Elias Aparecido Simionato

Leitung Reinigung

Adriana Alves Golias

Reinigung

Anézia José Eurinidio

Eva da Luz Planticow

Helena Pires de Morais Eurimidio

Ivone Aparecida Moreira Branco

Ivonete Rodrigues dos Santos

Jocilei Pires dos Santos (seit 11.16)

Marcia Waltrick

Maria de Lourdes Oliveira Palma

Roseli Moreira Branco

Regiane Aparecida Hilario Leme

Tania Aparecida Ilario Rodrigues

Terezinha Aparecida Americo Sobieski

Tereza Francisca de Jesus Malta

Restaurant und Schulkantine

Risa

Sicherheit

Poliservice

 

Brasilianische Lehrpersonen und anderer nationalitäten

Name

Stufe

Seit

Adriana Friesen Janzen

EF 1

2005

Alistair Cooper Summers

EF 2 / EM

2010

Allan Michel Albuquerque da Silva

EF2 / EM

2016

Ana Beatriz Vasques de Araújo

EF 1

2003

Ana Cristina Pasini Branco

EI / EF / EM

2002

Ana Denise Ulrich

EF 1

2014

Ana Paula Lemler de Oliveira

EI

2010

Andrey Fillies do Nascimento

EF 2

2016

Armando Vinicius Anhucci Pedroti Gomes

EF / EM

2015

Camila de Lima

EM

2015

Carina Pries Souza Cavalcanti de Oliveira

EI

2016

Carla Nicole Rempel

EI / EF / EM

2015

Celia Regina Moreira Sunhog Orsi

AM / AV

2013

Christine Rosane Wieler Dyck

AM / AV

2006

Cintia Pries Gorz

EI

2014

Dagmar Lemler

EI

2010

Damaris Janzen Lander

EF1

2009

Denise Spredemann Friesen 

EF 1

1996

Elisabete Moreira Batista de Oliveira

EF 2

2005

Elisabete Wiebe Kasdorf

EF 1

2003

Elisabete Zilles

EF 1 / EF 2

2009

Eloá Luzia Pereira Purkot (bis 06.16)

EM

2008

Filomena Elizete de Souza Waack

EF 2

2010

Fernanda Guimaraes Stefani Trabbold

Extracurricular

2015

Flávio Stresser Araujo

EF 2 / EM

2015

Gabriel Roji Anaya

EF 2

2015

Giliane Scheguschevski Bavaresco

EF 1

2004

Gilson César Schubert 

EF 2 / EM

1998

Gisele Ana Rezler Pianaro Löwen

EF 2

2010

Hanns Jurgen Zoch Neto

EF 2 / EM

2014

Jaqueline Braun Loewen

EF / EM

2016

Joel Dewes

EF 2 / EM

2008

Joelma Graciano Roessle

EF / EM

2014

Jorge Pryjmak

EF 2

2003

Jorge Salles dos Santos 

EF 2

1980

Juliane Heinrichs

EI / EF 1

2013

 

 

Name

Stufe

Seit

Karin Dück Penner 

EF 2 / EM

1999

Katia Ariane Paumer

EF 1

2013

Kelly Cristiany Gutseit

EM

2011

Laura de Mattos Cunha

Extracurricular

2015

Leonardo Allen Wilczek (bis 01.16)

EF 2

2010

Lisangela Schommer

EF 1 / EF 2

2014

Lisete Olinda Rempel

EI

2010

Lisolete Cardoso Gomes 

EF 2

1999

Ludmila Oliveira de Carvalho

EM

2016

Luiza dos Santos Souza

EM

2015

Márcia Sangaletti

EI

2009

Marcia de Jesus Stoianov Straube Medeiros

EF1

2016

Maria Thereza David João

EM

2015

Mariana Marques Cardoso Machay

AV

2006

Marina Mora Ayoub

EF2 / EM

2012

Nathalia Schneider Borges

EF 2 / EM

2014

Neusa Finkler Hörbe (bis 01.16)

EF 1 / EF2

2009

Neuzili Lançoni (bis 03.16)

AV

1993

Patrícia Pauls

AV

2009

Patricia Altenhofen

EF 1

2015

Petra Epp Penner

EI

2016

Priscila Chupil

EF 1

2004

Roseli Lenz 

EI

2009

Rosemeri Siebert Comin Duek

EI 

2012

Suelene Pauls Waltrick (bis 01.16)

EI

2002

Susana Sommer Passos (bis 06.16)

EF 1

1995

Thais Jasper Klassen

EI / AV

2013

Tommy Cajuhy Carlesso

Extrac. / EM

2015

Vânia Regina Werner

EF 1

2016

Vilmar Fernandes de Oliveira Sobrinho (bis 08.16)

EM

2014

Waldete Rodrigues Bazzo

EF 1

2000

Willian Ricardo de Souza

Extracurricular

2016

 

Schweizer Lehrpersonen

Name

Stufe

Seit

Barbara Sabel

EI

2015

Dorothea Schneiter

EI

2015

Monique Veith Oviedo Guarderas

EF1 / EF 2

2016

Oliver Sprenger

EF / EM

2013

Rahel Kuert

EF 1 / EF 2

2013

Susana Duarte Francisco

EF1

2014

Sven Andreas Hörner

EF 2

2011

Ueli Walter

EF2 / EM

2016

Abkürzungen

EI - Kindergarten

EF1 - Primarstufe

EF2 – Sekundarstufe

EM – Gymnasialstufe

AM - Vormittagsbetreuung

AV - Nachmittagsbetreuung

 

Aufbau und Eingeschriebene Schüler

Pädagogischer Aufbau

 

 

 

 

Stufe

Alter

Klasse

 

 

 

 

 

Kindergarten

2

Spielgruppe I + II

 

 

 

 

 

 

 

3

Spielgruppe III

 

 

 

 

 

 

 

4

Kindergarten I

 

 

 

 

 

 

 

5

Krindergarten II

 

 

 

 

 

 

 

Primarstufe

6

1. Klasse

Externe Sprachdiplome

 

 

 

 

7

2. Klasse

 

 

 

 

8

3. Klasse

Deutsch

Französisch

Englisch

 

 

 

 

9

4. Klasse

 

 

 

 

10

5. Klasse

A1

 

 

 

 

 

 

Sekundarstufe

11

6. Klasse

A1

 

 

 

 

 

12

7. Klasse

A2

 

 

 

 

 

13

8. Klasse

 

 

 

 

 

14

9. Klasse

A2 / B1

PET

 

 

 

 

Gymnasialstufe

15

1. Klasse

B1

A2

FCE

 

 

 

 

16

2. Klasse

B1

FCE / CAE

 

 

 

 

17

3. Klasse 

B2 / C1

B2

CAE

 

 

 

 

18

4. Klasse 

B2 / C1

 

 

 

 

 Vestibular - Abgangsdiplom der brasilianischen Gymnasialstufe und Vorbereitung zum Übertritt an brasilianische Universitäten

 

 

 

 

Diplom des International Baccalaureate (IB), weltweite Zulassung zu diversen Universitäten.  2. Semester der 2. Klasse des Gymnasiums bis und mit 1. Semester der 4. Klasse des Gymnasiums.

 

 

 

 

 

 

Eingeschriebene Schüler/innen

 

Schweizer

Brasilianer/innen  und andere Nationalitäten

Gesamt

Spielgruppe I, II, III

4

50

54

Kindergarten I, II

6

74

80

Kindergarten

10

124

134

1. Klasse

2

41

43

2. Klasse

2

38

40

3. Klasse

2

43

45

4. Klasse

1

42

43

5. Klasse

5

42

47

Primarstufe

12

206

218

6. Klasse

4

46

50

7. Klasse

4

40

44

8. Klasse

6

29

35

9. Klasse

3

37

40

Sekundarstufe

17

152

169

1. Klasse

3

32

35

2. Klasse

3

21

24

3. Klasse

3

19

22

4. Klasse

2

24

26

Gymnasialstufe

11

96

107

Gesamt - Schuljahresbeginn

50

578

628

 

Schüler

Schulabgänger 9. Klasse A

 

Ashley Caroline Pamplona Braz

Juan Ignacio Furió

Beatriz Rosana Favaro de Morais

Julia Camila Kishi Centeno

Eduardo Rasêra do Amaral

Laura Sans de Menezes

Enzo Castagna

Lorenzo Marcelo Maiolino Molento

Gabriel da Silva Amaro

Luigi Sterza Marczak

Giovane Borges Cruz

Luka Paladino Matevski

Giulia Neubauer

Maria Eduarda Ososki Nicolau

Irena Maria Lenzi Jahnke

Maria Luiza Linazzi Peracchi

Isabella Bastos da Silva

Paulo Andrés de Souza Miranda

Isadora Calderon De Marco

Valéria Godoy de Aguiar e Sousa

 

Schulabgänger 9. Klasse B

 

Alexandre Arrata Pohl de Souza

João Pedro de Macedo Biasi

Beatriz de Paula Ribeiro Langowiski

José Irineu Dias Chede

David Antonio Olinisky Guillebeau

Manuela Parpineli de Souza

Ernesto Caron Leidens

Maria Julia de Souza Simão

Felipe Pinotti de Moura Leite

Maryana Gava Gênova de Mattos

Gabriela Johnsson Gomes Lobo

Matheus Hote Hayashi

Guilherme Ribas da Silveira

Ricardo Boutin Moreira

Gustavo Machado Peredo

Sebastian Pries Gorz

Gustavo Tasca Lazzari

Thiago Angelo Fávaro Setim

Joana da Rocha Favoreto Klass

Victoria da Silva

 

Schulabschluss

International Baccalaureate Diploma: 100% Erfolgsquote

Ana Julia Guzzo Lemke

Henrique Schlatter

André Neidert de Loyola e Silva

João Vitor Gosende Latini

Arthur Barbosa Bulhões

Karin Hauer Doetzer

Aryadne Gomes de Macedo

Leonardo Antonio Dias Pereira

Bárbara Suss Ehler

Lídia Deifelt de Lima

Bruno Geiger Hauser

Lucas Gerken Starepravo

Bruno Wiebe Kasdorf

Luis Gabriel Rocha Dias

Dereck Funk de Andrade Carvalho

Maria Teresa C.-Scherner Dal-Ri Moreira

Eleonor Geneviéve Laure Dupont Lobato

Marina Guimarães Gunther

Elisa Guimarães Forchezatto

Oona Salomão Erdmann

Felipe Della Giustina

Raissa Meruvia Hümmelgen

Fernanda Carvalho Duarte

Stephanie Caxiado Gutschow

Henrique Ceccato Mulinari

Vitória Guimarães Valente

 

Diplome

SPRACHDIPLOME

Sprache

Prüfung

Teilgenommen

Bestanden

Bestanden %

Deutsch

 

A1

47

43

92%

A2

49

40

82%

DSD – I (A2/B1)

39

36

93%

DSD – II (B2/C1)

13

11

82%

Französisch

DELF A1

1

1

100%

DELF A2

7

5

71%

DELF B1

4

3

75%

DELF B2

4

3

75%

Englisch

PET

34

33

97%

CAE

23

20

87%

 

ICDL-Diplom – 3. Klasse Gymnasium

(International Computer Driving Licence)

Letícia Machado Peredo

Isabella Patrizzi Merolli

Isabella Prati

Stephanie Spredemann Friesen

Patrick Zukovski Wichert

 

Interne Deutschprüfungen - A1 (5. Klasse)

Alexandre Vicentin Pizzatto

João Pedro Protz Vicente

Ana Beatriz Koliski Taguchi

Joaquim dos Anjos Faraco

Ana Julia Favaro Setim

Julia Janzen  

Anna Carolina Pscheidt

Júlia Manzalli dos Santos

Anna Laura Whatley Dias Machado

Letícia Barth Costamilan Muñoz

Ariadne Bodnar Ferrari

Luiz Felipe Rubin Marques

Beatriz Mendes Schibler

Luiza Gair Volaco

Benjamin de Toni Santos

Marina França Correia

Bernardo Lobo Marques

Mirela Gouginski Camboim

Breno Keller Lie

Nicolas Medeiros Guimarães

Caio Akira Morikami Brusamolin

Nicolas Pries Gorz

Carolina Dal Negro Reque

Raphael Furtado Herrera

Carolina Souza Pinter

Rebecca Hote Hayashi

Cesar Yoshio Tsushima Neto

Renato Alves de Souza Neto

Danilo Ferronato Volaco

Ricardo Suplicy Nickel

Eduardo Ferreira Betiol

Rodolfo Caron Leidens

Gabriel Piñeiro Nogueira

Sofia Siegel  Aires 

Gabriella Zamponi

Sophia Laura Stec Liblik

George Augusto Pscheidt

Stephanie Santos Cachia

Giovanna Barbosa Dallagnol

Victor Hugo Aleixo do Amaral

Giovanna Gomes Baggio de Araujo

Victória Pioli Venturi Pereira

Isabela Mariam Gonçalves Hussein

 

 

Interne Deutschprüfungen - A2

Name

Klasse

Name

Klasse

Alexandre Arrata Pohl de Souza

9 B

Julia Paris Haller

7 A

Ana Carolina Hüebl Januario

7 B

Kevin Michael Dyck

7 A

André Winkler Heemann

8 A

Klaus Schäffer Peci

7 A

Arthur Arrata Pohl de Souza

7 B

Lucas Ogura Ito

7 A

Augusta Thomé Hanke

7 B

Luigi Sperza Marczak

9 A

Beatriz Rosana Favaro de Morais

9 A

Luís Fernando Fangini Cobo

7 B

Caroline Ohf Campos

7 A

Luka Paladino Matevski

9 A

David Lorenz Guillebeau

7 B

Luna Paula Rodrigues Niewerth

7 B

Eduardo Rasêra do Amaral

9 A

Marco Kenji Morikami Brusamolin

7 A

Flávia Regina Alves Pojda

7 B

Maria Cecilia Vieira Carvalho

8 B

Francisco Ochôa Bonato

8 B

Maria Luiza Linazzi Peracchi

9 A

Gabriel da Silva Amaro

9 A

Maryana Gava Genova de Mattos

9 B

Gabriela Lucas Arruda

7 B

Michael Spredemann Friesen

7 A

Gabriela Toscani Fernandes

7 B

Miguel Ernesto Buba Lasarte

8 A

Giovane Borges Cruz

9 A

Oliver Schäffer Peci

7 A

Giovanni Mathias Schneider Müller

7 B

Renan Nunes de Oliveira

7 A

Gisele Cirino dos Santos

7 A

Ricardo Boutin Moreira

9 B

Heitor Tetsuo Nakao Zanata

7 A

Tiago Toledo D'Elia

7 B

Isabela Araújo Hasse

7 A

Vitória Martins V. Paes de Carvalho

7 A

Isabela dos Santos Malucelli 

7 A

Lisete Olinda Rempel

Lehrp.

José Irineu Dias Chede

9 B

 

 

 

Deutsches Sprachdiplom Stufe 1 

DSD I A2/B1

Name

Klasse

Stufe

Name

Klasse

Stufe

Amanda Prudêncio Rebeschini

3 EM

A2

Julia Camila Kishi Centeno

9 A

B1

Ashley Caroline Pamplona Braz

9 A

B1

Julia Karayannopoulos

2 EM

B1

Beatriz de Paula R. Langowiski

9 B

B1

Kamila Janiscki

2 EM

A2

Bernardo Suplicy Nickel

2 EM

A2

Leonardo Antônio Dias Pereira

4 EM

B1

Bruno Wiebe Kasdorf

4 EM

B1

Letícia Machado Peredo

2 EM

B1

David Antonio Olinisky Guillebeau

9 B

B1

Lorenzo Marcelo M. Molento

9 A

A2

Eduardo Alcantara Machado

3 EM

A2

Luis Gabriel Rocha Dias

4 EM

A2

Ernesto Caron Leidens

9 B

A2

Marcelo Kraft Becker

2 EM

A2

Felipe Pinotti de Moura Leite

9 B

A2

Maria Eduarda Ososki Nicolau

9 A

A2

Fernanda Carvalho Duarte

4 EM

A2

Maria Julia de Souza Simão

9 B

B1

Gabriela Johnsson Gomes Lobo

9 B

A2

Maria Teresa C.-S. Dal-Ri Moreira

4 EM

B1

Gregory Champoski Keller

3 EM

A2

Natália Weibel Cavassin

3 EM

A2

Guilherme Ribas da Silveira

9 B

B1

Nathalia Ceccato Mulinari

1  EMA

B1

Gustavo Machado Peredo

9 B

A2

Pedro Neidert de Loyola e Silva

2 EM

A2

Irena Maria Lenzi Jahnke

9 A

B1

Samyr De Rocco Guérios

1  EMA

B1

Isabella Bastos da Silva

9 A

B1

Thiago Angelo Favaro Setim

9 B

A2

Joana da Rocha Favoreto Klass

9 B

A2

Thiago Fossatti

1  EMA

B1

João Pedro de Macedo Biasi

9 B

A2

Tulio Tareszkiewicz

3 EM

A2

 

Deutsches Sprachdiplom Stufe 2 - DSD II B2/C1

4. Klasse Gymnasium

Name

Stufe

Ana Julia Guzzo Lemke

B2

André Neidert de Loyola e Silva

B2

Bárbara Suss Ehler

C1

Bruno Geiger Hauser

B2

Elisa Guimarães Forchezatto

B2

Henrique Ceccato Mulinari

C1

Henrique Schlatter

B2

Karin Hauer Doetzer

C1

Marina Guimarães Gunther

C1

Oona Salomão Erdmann

B2

Stephanie Caxiado Gutschow

C1

 

Goethe Zertifikat A2 

Eltern

Name

Ana Cecilia Suplicy Nickel

Marina Moraes Barbosa

Luci Mara França Correia

Rubens Correia Filho

 

Diplôme d’Études en Langue Française - DELF

Name

Klasse

Stufe

Amanda Zukovski Wichert

2 EM

A2

Alexandre Queiroz T. de Castro

3 EM

A2

Dereck Funk de Andrade Carvalho

4 EM

B2

Edison Luís de Oliveira Medeiros Junior

3 EM

A1

Eleonor Geneviéve Laure Dupont Lobato

4 EM

B2

Igor Löwen Sahr

3 EM

A2

Isabela Garcez Chipon

2 EM

A2

Júlia Renata Veloso

3 EM

B1

Patrick Zokovski Wichert

2 EM

A2

Raissa Meruvia Hümmelgen

4 EM

B2

Ulf Thorsten Kemmsies

3 EM

B1

Victoria Schiwinski Verussa 

3 EM

B1

 

DIPLOME DER UNIVERSITÄT CAMBRIDGE - PET

Name

Klasse

Stufe

Name

Klasse

Stufe

Beatriz de Paula R. Langowiski

9  B

B2

Julia Camila Kishi Centeno

9  A

B2

David Antonio Olinisky Guillebeau

9  B

B2 

Julia Nagel Cabral

1 EMA

B1

Eduardo Rasêra do Amaral

9  A

B1

Julia Peixoto Leske

1 EMA

B1 

Enzo Sennhauser

1 EMB

B1 

Laura Sans de Menezes

9  A

B1

Ernesto Caron Leidens

9  B

B2 

Lorenzo Marcelo M. Molento

9  A

B1

Felipe Pinotti de Moura Leite

9  B

B1 

Luigi Sperza Marczak

9  A

B1

Gabriela Johnsson Gomes Lobo

9  B

B1 

Luka Paladino Matevski

9  A

B1

Giovane Borges Cruz

9  A

B1

Manuela Parpineli de Souza

9  B

B2 

Giulia Neubauer

9  A

A2

Maria Eduarda Ososki Nicolau

9  A

B1

Guilherme Augusto Frenzel

1 EMA

B1 

Maria Julia de Souza Simão

9  B

B1 

Guilherme Ribas da Silveira

9  B

B2 

Maryana Gava Genova de Mattos

9  B

B1 

Gustavo Machado Peredo

9  B

B1 

Matheus Hote Hayashi

9  B

B1 

Gustavo Tasca Lazzari

9  B

B1

Michele Faria Melo

1 EMA

B1 

Isabella Bastos da Silva

9  A

B1

Paulo Andrés de Souza Miranda

9  A

B2 

Joana da Rocha Favoreto Klass

9  B

B1

Saskya Sennhauser

1 EMB

B1 

João Pedro de Macedo Biasi

9  B

B1 

Sebastian Pries Gorz

9  B

B1

José Irineu Dias Chede

9  B

B1 

Thiago Angelo Favaro Setim

9  B

B1 

 

DIPLOME DER UNIVERSITÄT CAMBRIDGE - FCE

 

Name

Klasse

Stufe

Ana Beatriz V. Araujo

Angest.

B2

Christiane Luise Obst

Angest.

C1

 

DIPLOME DER UNIVERSITÄT CAMBRIDGE - CAE

Name

Klasse

Stufe

Name

Klasse

Stufe

Ana Julia Guzzo Lemke

4 EM

C1

Karin Hauer Doetzer

4 EM

C1

André Neidert de Loyola e Silva

4 EM

C2

Leonardo Antônio Dias Pereira

4 EM

C1

Arthur Barbosa Bulhões

4 EM

C2

Lídia Deifelt de Lima

4 EM

C1

Aryadne Gomes de Macedo

4 EM

B2

Lucas Gerken Starepravo

4 EM

C1

Bruno Geiger Hauser

4 EM

C1

Luis Gabriel Rocha Dias

4 EM

C1

Bruno Wiebe Kasdorf

4 EM

B2

Luiza dos Santos Souza

Lehrp.

C1

Dereck Funk de Andrade Carvalho

4 EM

C1

Maria Teresa C.-S. Dal-Ri Moreira

4 EM

C1

Eleonor Geneviéve Laure D. Lobato

4 EM

C1

Marina Guimarães Gunther

4 EM

C1

Elisa Guimarães Forchezatto

4 EM

C1

Raissa Meruvia Hümmelgen

4 EM

C1

Felipe Della Giustina

4 EM

C1

Stephanie Caxiado Gutschow

4 EM

C1

Fernanda Carvalho Duarte

4 EM

B2

Vitória Guimarães Valente

4 EM

C1

Henrique Ceccato Mulinari

4 EM

C2

 

 

 

 

Werdegang der Schulabgänger

Schulabgänger 2016 – aufgenommen AN folgenden Universitäten

Ana Julia Guzzo Lemke

UP 

André Neidert de Loyola e Silva

PUCPR / UFPR

Arthur Barbosa Bulhões

PUCPR

Aryadne Gomes de Macedo

PUCPR

Bárbara Suss Ehler

City University of London, UK

Bruno Geiger Hauser

PUCPR / UP

Bruno Wiebe Kasdorf

 

Dereck Funk de Andrade Carvalho

UniSantos / UP

Eleonor Geneviéve Laure Dupont Lobato

 

Elisa Guimarães Forchezatto

 

Felipe Della Giustina

 

Fernanda Carvalho Duarte

PUCPR

Henrique Ceccato Mulinari

Hult International Business School, USA

University of Pennsylvania, USA

Henrique Schlatter

University of Surrey, UK / University of Exeter, UK

João Vitor Gosende Latini

PUCPR 

Karin Hauer Doetzer

 

Leonardo Antonio Dias Pereira

UFPR

Lídia Deifelt de Lima

UP / PUCPR

Lucas Gerken Starepravo

UP / PUCPR  / University of Manchester, UK

Luis Gabriel Rocha Dias

PUCPR

Maria Teresa Caldeira-Scherner Dal-Ri Moreira

UP / PUCPR

Marina Guimarães Gunther

 

Oona Salomão Erdmann

Rollins College, USA

Raissa Meruvia Hümmelgen

 

Stephanie Caxiado Gutschow

UFPR

Vitória Guimarães Valente

 

 

Studienrichtungen (2011-2016)

Grundlage: 87 Schüler

Andere Studienrichtungen

Agronomia

Comunicação Organizacional

Letras Inglês

Bacharelado Interdisciplinar em Mobilidade

Composição e Regência

Nutrição

Biotecnologia

Engenharia Biomédica

Pilotagem Profissional de Aeronaves

Cinema e Audiovisual

Física

Relações Internacionais e Integração

Sistemas da Informação

 

 

 

SCHULJAHRESANLÄSSE
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Januar

  • Planungstage

Februar

März

  • Ausflug zur “Vila dos Animais” - Vormittagsbetreuung
  • Ausflug zum “Rancho Caminho das Águas” - Nachmittagsbetreuung
  • Vortrag “Erziehungspartnerschaft von Elternhaus und Schule” - Eltern der 1. Klasse
  • Sporttag auf der Fazenda Thalia - Sekundar- und Gymnsialstufe
  • Integrationstag - Eltern des Kindergartens
  • Vortrag über das Studium in Deutschland - Schüler der 2., 3. und 4. Klasse des Gymnasiums

April

  • Versammlung zum Projekt “Spielzeugfreier Kindergarten” - Eltern des Kindergartens II
  • Simulationstests des DSD (Deutsches Sprachdiplom) - 8. und 9. Klasse und 1. bis 4. Klasse der Gymnasialstufe
  • Ausflug Spielgruppe III und Kindergarten I zum Park “Vila dos Animais”
  • Studienwoche - 1. bis 5. Klasse
  • Thema der 1. Klasse: Bienen
  • Thema der 2. Klasse: Umwelt: Das Leben auf dem Land
  • Thema der 3. Klasse: Pflanzen
  • Thema der 4. Klasse: Umweltbewusstsein
  • Thema der 5. Klasse: Die Geschichte von Paraná
  • Ausflug ins Naturreservat „Serelepe“ - Spielgruppe I und II
  • Woche der deutschen Sprache

Mai

  • Beginn der IB-Prüfungen - 4. Klasse der Gymnasialstufe
  • Einweihungsfeier des Festzeltes und des Schulwäldchens
  • Familientag
  • Besuch im Museum Oscar Niemeyer (Nachmittagsbetreuung)
  • Simulationsprüfungen Französisch DELF A1 - 2. Klasse der Gymnasialstufe
  • Besuch der Schüler ab der 6. Klasse im Planetarium auf dem Schulhof
  • Verleihung der Sprachdiplome

Juni

  • Besuch der Schüler der Spielgruppe und des Kindergartens im Zentrum für Ernährungserziehung “Turma da Vivi”
  • Abschlussversammlung zum Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten“ - die Eltern der Kindergartengruppe II
  • Junifest
  • Vortrag zum Thema „Erziehung mit Regeln“ - Eltern der Spielgruppe I und II
  • Ende des 1. Semesters

Juli

  • Studienreise nach Kanada
  • Vorbereitungswoche für die Lehrerschaft
  • CAS - Beginn der Projekte für die Schüler der 2. Klasse der Gymnasialstufe
  • Beginn des zweiten Semesters

August

  • Feierlichkeiten zum Schweizer Nationalfeiertag
  • Unterricht der Schüler der 5. Klasse in der Verkehrsschule des D.E.R.
  • Beginn der Muuvit-Aktivitäten für die Schüler der 5. Klasse
  • Simulationsprüfungen in Englisch - 9. Klasse und Gymnasialstufe
  • Schriftliche Deutschprüfungen DSD 1/2
  • UNO-Simulation, organisiert von der Militärschule Paraná - Schüler der Gymnasialstufe
  • Simulation des Amerikanischen Kongresses, organisiert von Harvard in São Paulo - Schüler der Gymnasialstufe
  • Besuch der Schüler der 2., 3. und 4. Klasse der Gymnasialstufe auf der Studien- und Berufsmesse der UFPR
  • "Fieldwork” der Schüler der 3. Klasse der Gymnasialstufe im Fach Geographie (IB-Programm) zusammen mit den Schülern der Schweizerschule São Paulo
  • Laternenfest

September

  • Reise zum Besuch der Paraolympischen Spiele - 7. Klasse 
  • Deutsche Literaturwoche - Primar- und Sekundarstufe
  • Museums-Bus über das Meeresleben
  • Sporttag der Primarstufe
  • Besuch im Zoo - Kindergarten II 
  • Ausflug zum Bauernhof “Mata Nativa” - Vormittags- und Nachmittagsbetreuung 
  • Wiedereinschreibungs-Woche
  • Ausflug in den Park “Vila dos Animais” - Spielgruppe I und II 
  • Veranstaltung “Jugend debattiert”

Oktober

  • Tag der Familie - Kindergarten
  • Studienwoche - 6. Klasse der Sekundarstufe bis 3. Klasse der Gymnasialstufe
  • Thema der 6. Klasse: Eine Woche auf dem Bauernhof – Bocaiúva do Sul-PR
  • Thema der 7. Klasse: Eine ökologische Woche – Gaspar-SC
  • Thema der 8. Klasse: Ökosysteme der Küste – Ilha de Cananéia-SP
  • Thema der 9. Klasse: Erforschung der Umwelt – Foz do Iguaçu-PR
  • Thema der Gymnasialstufe, 1. Klasse: Küstengebiet und Geschichte - Florianópolis-SC
  • Thema der Gymnasialstufe, 2. Klasse: Rio de Janeiro-RJ
  • Thema der Gymnasialstufe, 3. Klasse: Petrópolis-RJ
  • Wirtschaftswoche - 4. Klasse der Gymnasialstufe
  • Ausflug zum Bauernhof „Rancho Caminho das Águas“ -  Kindergarten
  • Vorstellungsgespräch für interessierte Eltern
  • Versammlung zum Thema Übergang in die 1. Klasse - Eltern Kindergarten II 
  • Vortrag für die Eltern zum Thema „Bullying“
  • Tag des Wissens und Büchermarkt
  • Nachtlager - Primar-, Sekundar- und Gymnasialstufe

November

  • Besuch im „Solar do Barão“ (Gravuren-Museum) - 9. Klasse 
  • Mündliche Deutschprüfungen DSD A2
  • Niveauprüfungen in Deutsch - Primarstufe 
  • Cocktail für die Elternvertreter
  • Besuch im Theater „Die Grille und die Ameise“ - 1. bis 3. Klasse der Primarstufe 
  • SMUN-Event (UNO-Simulation) - Gymnasialstufe
  • Französischprüfungen in der Alliance Française
  • CAS-Programm – Arbeit der Schüler der 3. Klasse der Gymnasialstufe im Projekt „Associação das Mulheres em Ação”/ Pinhais
  • Picknick im Stadtpark von Pinhais - Spielgruppe III 
  • Versammlung der Mitglieder des Verwaltungsrats
  • Basar und Flohmarkt
  • Ausflug zum Park „Mikewood“  - Vor- und Nachmittagsbetreuung 
  • Elternversammlung zum Lehrplan Gymnasium und IB-Programm - 9. Klasse 
  • Ausflug zum Park „Mikewood“ - 2. Klasse der Primarstufe

 
 

 

Dezember

  • Mittagessen zur Integration - 3. Klasse A und B der Primarstufe
  • Präsentation von Weihnachtsliedern - Kindergarten I
  • Ausflug zum Bauernhof „Terra Viva“ - Kindergarten I 
  • Besuch vom Nikolaus im Kindergarten und in der 1. und 2. Klasse der Primarstufe
  • Integrations-Ausflug zum Bauernhof “Terra Viva” - 3. Klasse der Primarstufe 
  • Ausflug nach Paranaguá - 5. Klasse
  • Schultütenbasteln der Kinder zusammen mit ihren Eltern - Kindergarten II
  • Ausflug zum Bauernhof “Caminho das Águas” - 4. Klasse der Primarstufe 
  • Gebrauchtbüchermarkt
  • Ausflug zum Bauernhof “Caminho das Águas” - 1. Klasse der Primarstufe 
  • Ende des Schuljahres
  • Diplomfeier im Restaurant Madalosso - 9. Klasse und der 4. Klasse der Gymnasialstufe 
  • Weihnachtsfeier der Mitarbeiter und Mitglieder des Verwaltungsrates von Curitiba

 

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Relatório Anual 2016 | Jahresbericht 2016 - Desenvolvido e Hospedado por: Pecorari Digital

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